Beschreibung:

544 S. Kart.

Bemerkung:

Gutes Exemplar mit beriebenem und verschmutztem Einband. - EINLEITUNG: Forschungsüberblick, Fragestellung und Verfahren - - 1. Fragestellung - - 2. Zum Stand der Barockforschung und den Konsequenzen für die vorliegende Unter-suchung - - 3. Begründung und Erläuterung der Auswahl des Untersuchungsgegenstandes - - 3.1. Begründung der Auswahl des Untersuchungsgegenstandes "Poetik" - - 3.2. Begründung der Auswahl der unter-suchten Poetiken - - 3.3. Begründung der Auswahl der unter-suchten poetologischen Themen - - 4. Zusammenfassung der Ziele der vorliegen-den Untersuchung und Einordnung in den Kontext der Barockforschung - - 5. "Barockforschung" und "Rezeptionsforschung": Gemeinsamkeiten und Unterschiede in Metho-dologie und Begrifflichkeit - - TEIL I: - - Die Entwicklung von Prosodie und Metrik des Deutschen in der Poetik der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts - - 1. Fragestellung - - 2. Überblick über die Quellen der prosodisch-metrischen Theorie der nationalsprachlichen Poetiken - - 2.1. Antike und spätantike Quellen - - 2.1.1. Prosodie und Metrik in der antiken "Poetik" - - 2.1.2. Prosodie und Metrik in der spätantiken lateinischen Grammatik - - 2.2. Rezeption der prosodischen und metrischen Theorie der Antike und Spätantike im Zeit-alter des Humanismus und der Renaissance - 2.2.1. Editionen der spätantiken Grammatik - - 2.2.2. Humanistische Kommentare zu den spätantiken Grammatiken - - 2.2.3. Grammatiken der Humanisten - - 2.2.4. Humanistische Poetiken - - 2.2.5. Humanistische Grammatiken des Deutschen - - 2.3. Exempla - - 3. Abriß der Prosodie und Versfuß-Theorie in der Spätantike und im Humanismus - - 3.1. Prosodie - - 3.1.1. Begriff und Bestandteile - - 3.1.2. Das Quantitätsprinzip - - 3.1.3. Der Akzent - - 3.2. Metrik: Die Theorie der Versfüße - - 4. Erste Rezeptions- und Adaptionsversuche in den humanistischen Grammatiken des Deutschen - - 4.0. Exkurs: Prosodische und metrische Auf-fassung und Einschätzung der deutschen Sprache in der lateinischen Grammatik Aventins - - 4.0.1. Auffassung von Silbenquantität und -akzent - - 4.0.2. Auffassung von Arsis und Thesis im Versfuß - - 4.1. Allgemeine Charakterisierung der ersten (lateinsprachigen) Grammatiken des Deutschen - - 4.2. Albert Ölinger - - 4.3. Laurentius Albertus - - 4.4. Johannes Clajus - Prosodie und Versfuß-Theorie in den deut-schen Poetiken der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts - - Vorbemerkungen - - Martin Opitz - - (a) Das "metrische" Gesetz - - (b) Theorie der Versfüße - - August Buchner - - (a) Stellenwert der Prosodie innerhalb der Metrik - - (b) Prosodie, Pedes und Vermessung - - (c) Versfuß-Theorie - - Johann Peter Titz - - (a) Prosodie - - (b) Prosodische Regeln: Übergang von der phonematischen zur morphematischen Betrachtungsweise - - (c) Theorie der Versfüße - - Justus Georg Schottel - - (a) Vorbemerkung: Zum Stellenwert der "Verskunst" im Werk Schottels - - (b) Grundlagen der "Verskunst" - - (c) Prosodie - - (1) Zielsetzung - - (2) Quantitätsprinzip - - (d) System der Versfüße - - Philipp Zesen - - (a) Prosodie - - (b) Theorie der Versfüße - - (c) Stellung Zesens in und zu der Tradition - - Harsdörffer - - Zusammenfassung.