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485 S. : Ill., graph. Darst. ; 28 cm Originalkarton
Bemerkung:
Absolut neuwertig. Nach einer Tischlerlehre ging Meyer an die von Hermann Muthesius gegründete und von Peter Behrens geleitete Kunstgewerbeschule Düsseldorf. Dort studierte er in der Architekturklasse von Mathieu Lauweriks und wurde dessen Schüler. Er folgte Peter Behrens 1907 nach Berlin, arbeitete bis 1908 in dessen Atelier im Erdmannshof, 1909 für Bruno Paul, ab 1910 mit Walter Gropius zusammen und leitete das gemeinsame Bauatelier. Von 1919 bis 1925 war Meyer Meister am Bauhaus in Weimar. Dort lehrte er Werkzeichnen und Konstruktionstechnik nach der Entwurfslehre von Mathieu Lauweriks.[2] Meyer war 1922 am Entwurf von Gropius für den Tribune-Tower-Wettbewerb beteiligt. Er schloss sich nicht 1925 dem Umzug des Bauhauses nach Dessau an, sondern blieb vorerst als selbständiger Architekt in Weimar. Ein Jahr später wurde er als Baurat am städtischen Projekt Neues Frankfurt beschäftigt, sowie Dozent an der Städelschule in Frankfurt am Main. 1928 gründete er die Frankfurter ?Oktobergruppe?. Adolf Meyer ertrank 1929 beim Baden in der Nordsee vor Baltrum. Sein Grab auf dem Frankfurter Hauptfriedhof wurde 1970 eingeebnet. 6 7 Einleitung: 17 Vorwort Danksagung Adolf Meyer - Der zweite Mann Herkunft, Jugend, Ausbildung Kapitel 2 51 Walter Gropius und Adolf Meyer, Berlin 1910-1914 Kapitel 3 105 Walter Gropius und Adolf Meyer, Berlin/Weimar 1919-1925 Kapitel 4 170 Weimar 1925/26 Kapitel 5 189 Frankfurt/Main 1926-1929 Werkverzeichnis 218 Erläuterungen zum Werkverzeichnis 222 Werkliste Adolf Meyer 225 Werkliste Walter Gropius 226 Werkverzeichnis Adolf Meyer 432 Werkverzeichnis Walter Gropius nhang 448 Anmerkungen 479 Literaturverzeichnis 483 Abkürzungsverzeichnis 485 Bildnachweis Bauten und Entwürfe März/April 1911?1912: Raumgestaltung und Möbel für den Bankier Karl Herzfeld in Hannover, Walderseestraße 1[3] ab 1911 Fagus-Werk in Alfeld (Leine) mit Walter Gropius 1913?1914: Siedlung Eigene Scholle, Wittenberge, mit Walter Gropius 1923: Ausführung des Musterhauses Am Horn mit Walter March 1924: Friedrich-Fröbel-Haus, Bad Liebenstein mit Walter Gropius, nicht ausgeführt 1926: Funkstelle[4], Rebstockgelände, Frankfurt am Main (mit Heinrich Helbing) 1926: Gaswerk Ost (Kokerei), Frankfurt. Erweiterung eines Baus von Peter Behrens 1929: Prüfamt, Frankfurt. 1929: Werkstätten und Lager des Städtischen Elektrizitätswerks, Frankfurt. Design Leuchten für die Zeiss Ikon AG Goerzwerk Schriften Ein Versuchshaus des Bauhauses in Weimar. (= Bauhausbücher, Band 3) Albert Langen, München 1925. (Typografie von Adolf Meyer) ISBN 9783870242640