Beschreibung:

341 Seiten, OLn., OU., 24 x 17 cm.

Bemerkung:

Mit Abbildungen. - Werner Busch (geb. 1944) war Professor für Kunstgeschichte an der Universität Bochum und der Freien Universität Berlin. - "Seit der Renaissance und bis ins 19. Jahrhundert beanspruchte das klassiche Bild seine Vorrangstellung. Es sollte Ideen zum Ausdruck bringen, die letztlich immateriell waren. Ebenfalls seit der Renaissance gab es jedoch eine zweite Tradition, die sich an der sinnlichen Erscheinung der Dinge orientierte. Während sie sich stets gegen den Vorwurf bloßer Naturnachahmung behaupten musste, entwickelte sie ganz eigene Weisen, die Welt im künstlerischen Prozess zu fassen. Werner Busch stellt die Geschichte des unklassischen Bildes zum ersten Mal zusammenhängend dar" (Klappentext). - Provenienz: Bibliothek des Kunsthistorikers und Museumsdirektors Ernst-Gerhard Güse (1944-2023; Nachlassexlibris auf dem vorderen Spiegel). - Gutes Exemplar.