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XV, 78, (2) Seiten. Originalbroschur. (Teils mit Gebrauchsspuren. Einband am Rücken teils mit Tesafilm überklebt). 19x13 cm
Bemerkung:
* Karl (Carl) Ludwig Friedrich von Reichenbach (* 12. Februar 1788 in Stuttgart; ? 19. Januar 1869 in Leipzig) war ein Industrieller, Chemiker, Naturforscher, Philosoph und Freiherr. Reichenbachs Vater war Carl Ludwig Reichenbach (1757?1837), herzoglich württembergischer Bibliothekar und Archivar; die Familie hatte insgesamt vier Kinder. Der Großvater Jeremias Friedrich Reichenbach (1725?1810) entstammte der in Cannstatt ansässigen Chirurgenfamilie. Eine Tante von Karl Ludwig von Reichenbach war die Malerin Ludovike Simanowiz und ein Onkel von ihm war Wilhelm Heinrich (1763?1843), Leib- und Regimentsmedikus des Herzogs Friedrich Eugen von Württemberg in Mömpelgard. Ab 1841 widmete sich von Reichenbach der Untersuchung wissenschaftlicher Grenzgebiete. Im Zentrum dieser Untersuchungen stand die von ihm postulierte Lebenskraft Od (von Odin). Od ist nach ihm eine dem Magnetismus ähnliche Kraft. In seinen Studien behauptete von Reichenbach, dass besonders begabte Menschen, er nannte sie Sensitive, in dunklen Räumen schwache Lichterscheinungen bei Magneten wahrnehmen könnten. Die Nähe zum Mesmerismus, dessen Fluidum-Konzept er durch seine Od-Lehre ersetzte, und die Tatsache, dass andere Forscher (unter ihnen Jöns Jakob Berzelius und Gustav Theodor Fechner) Reichenbachs Experimente nicht wiederholen konnten, brachte ihm herbe Kritik ein und ließ ihn in seinen letzten Jahren zunehmend verbittern. Der österreichische Astrologe Friedrich Wehofer, bekannt hauptsächlich unter seinem Pseudonym Friedrich Feerhow wurde am 8. Oktober 1888 in Wien geboren. Er starb am 2. Januar 1921 in Wien nach langer Krankheit im Alter von nur 32 Jahren an Schwindsucht.