Beschreibung:

20,5 x 12 cm. XIV S., 1 Blatt, 190 Seiten + VIII, 216 Seiten, 1 Bl. Mit 2 illuminierten Forstkarten und 5 Tabellen. Halblederband der Zeit mit fragmentarischem Rückenschild.

Bemerkung:

*Mantel I, 370. Erste Ausgabe dieser frühen zweibändigen Monographie. - Johann Heinrich Cotta (1783-1844) war ein deutscher Forstwissenschaftler und gilt als einer der Begründer der Fortwissenschaft. Im Jahr seiner Heirat 1795 erhielt Heinrich Cotta zudem als Förster die Stelle seines Vaters in Zillbach, wo ihm der Großherzog von Sachsen-Weimar-Eisenach, Carl August auch Jagdschloss und Garten zu seinem forstlichen Unterricht zur Verfügung stellte. Daraus entstand eine private forstliche Lehranstalt, deren Ruf sich rasch verbreitete und Cotta als hervorragenden Lehrer bekannt werden ließ. - Die kolorierten Tafeln zeigen eine General- u. eine Spezialkarte des Buchener Forstes, unter dem Oberforstamt Tanneberg vermessen. - Oberes Kapital und Deckelkanten etwas beschabt, ansonsten sauber und gut erhalten.