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Beschreibung:
234 Seiten. Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen. Originalhalbleinen. 26 cm
Bemerkung:
Nur der helle Einband mit leichteren Gebrauchsspuren ( etwas FLECKIG). Sonst gutes Exemplar. - Inhalt: Etwas über Flureinteilung und die Lage und Größe der Höfe im Allgemeinen; Haus und Hof im fünfstündigen Umkreise um Karlsbad; Einrichtung des ländlichen Hauses und Volkskunst; Über Beheizung und Beleuchtung der ländlichen Behausungen in alter und neuer Zeit und einem Anhang über die Bauerngarten im Karlsbader Gau, die Hausinschriften und einige Orts-, Haus-, Strassen-, Weg- und Spitznamen. - AUS WIKIPEDIA: Josef Theobald Hofmann (* 19. März 1858 in Karlsbad, Böhmen; 21. Juni 1943 in Karlsbad, Sudetengau) war ein deutschböhmischer Heimatforscher und Schriftsteller. Josef Hofmann war ein Sohn des städtischen Beamten Theobald Josef Hofmann und der Aloisia Hofmann, geb. Thoma. Sein Karlsbader Elternhaus trug den Namen "Weißes Reh". Er besuchte ab 1870 das Gymnasium in Elbogen und danach die Lehrerbildungsanstalt in Komotau. Anschließend wurde er im August 1879 Aushilfslehrer an der Karlsbader Volks- und Bürgerschule, 1887 Fachlehrer, 1916 Direktor und 1919 trat er in den Ruhestand. 1890 gründete Hofmann eine dreiklassige gewerbliche Fortbildungsschule, die sich 20 Jahre später auf 26 Klassen erweitert hatte. Er war Stadtverordneter in Karlsbad und gründete auch den Karlsbader Gewerbeverein, dessen Mitglied er 38 Jahre lang war. Von 1901 bis 1904 war er Mitglied des böhmischen Landtages. Hofmann versuchte Zeit seines Erwachsenenlebens die Egerländer Volkskultur, deren Bräuche, Trachten, Handwerke usw., die schon Ende des 19. Jahrhunderts langsam in Vergessenheit gerieten, zu dokumentieren, beschreiben und zu bewahren. Er reiste durch das Egerland, zeichnete, fotografierte, hörte sich Geschichten und Sagen an. Das alles dokumentierte er in seinen zahlreichen Büchern. (Wir haben zahlreiche Titel in diesem Sachgebiet auf unserer HP.)