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XI; 275 Seiten; Illustr.; 20,5 cm; fadengeh., goldgepr. Orig.-Leinenband.
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Sehr gutes, stabiles Exemplar; Vorsatz mit kl. hs. Besitzvermerk. - In Frakturschrift. - Robert Ley (* 15. Februar 1890 in Niederbreidenbach, Rheinprovinz; ? 25. Oktober 1945 in Nürnberg) als Reichsleiter der NSDAP und Leiter des Einheitsverbands Deutsche Arbeitsfront einer der führenden Politiker zur Zeit des Nationalsozialismus. Er gehörte zu den 24 im Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher vor dem Internationalen Militärgerichtshof Angeklagten, beging aber vor Prozessbeginn Suizid. ... (wiki) // INHALT : Vorwort von Claus Selzner ------ Das Rezept ------ Das Jahr 1935 ------ Arbeiter und Soldat - sie haben eine gemeinsame Ehre! ------ Der deutsche Mensch und seine Lebenshaltung ------ Zwei Jahre "Kraft durch Freude" ------ Volksgemeinschaft statt Klassenkampf! ------ Das Leipziger Abkommen ------ Der Handschlag vom 31. August 1935 ------ Die Arbeitskammern stehen ------ Zwei Welten ringen ------ Was nützt Deutschland ------ "Wirtschaft und Sozialpolitik gehören zusammen!" ------ An das schaffende Deutschland! ------ "Der Betrieb ist eine Einheit!" ------ "Wir vertreten die Nation!" - (u.a.) // ? (1928) ernannte man ihn zum hauptamtlichen Organisationsleiter der NSDAP im Gau Köln-Aachen und er wurde Mitglied des Preußischen Landtags. In diesen Jahren entwickelte sich Ley zum fanatischen Redner und Agitator. Er war in Straßenschlachten und andere Tumulte verwickelt. Unter anderem wurde er wegen eines tätlichen Angriffs am 22. April 1932 auf den SPD-Vorsitzenden Otto Wels und den Kölner Polizeipräsidenten Otto Bauknecht verurteilt. Die Parteizeitung Westdeutscher Beobachter benutzte er für hasserfüllte Ausfälle gegen jüdische Warenhäuser und gegen "jüdische Finanzmacht". Ley spezialisierte sich auf - vor allem gegen Juden gerichtete - verleumderische Artikel. In Koblenz gründete er 1930 das Nationalblatt, eine Propagandazeitung der NSDAP im Gau Moselland. In einer Rede vom Mai 1942 in Karlsruhe erklärte er, dass es nicht genüge, den "jüdischen Feind der Menschheit" zu isolieren. Darüber hinaus sagte er bereits in einer Rede am 2. Juni 1942 in den Berliner Siemens-Werken: "Juda wird und muss fallen. Juda wird und muss vernichtet werden. Das ist unser heiliger Glaube." Ley betonte bei seinen Reden, dass die "Ausrottung der jüdischen Rasse" in Europa ein Ziel des Nationalsozialismus sei. ? (wiki)