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8°. 4 Bll., 134 SS. Marmor. Ldr. d. Zt. (bestoßen, stark beschabt, unteres Kapital lädiert und Gelenke tlw. aufgeplatzt).
Bemerkung:
Den Verfasser über den KVK ermittelt.- Im gleichen Jahr erschien in Züllichau bei Frommann eine andere Ausgabe mit 172 Seiten.- Der evangelische Theologe und radikale Aufklärungsschriftsteller C. F. Bahrdt (geb. am 25.8.1741 in Bischofswerda, gest. am 23.4.1792 in Nietleben bei Halle / Saale) war seit 1766 als außerordentlicher Professor der geistlichen Philologie, daneben als beliebter Kanzelredner an der Peterskirche und als biblischexegetischer Schriftsteller tätig. Wegen seines liederlichen Lebenswandels und als Anhänger der biblizistisch-neologischen Richtung konnte er sich in Leipzig, später in Erfurt und Gießen nicht halten. Seit 1779 hielt er in Halle stark besuchte philologische und philosophische Vorlesungen.- Inhalt: "Freiheit - zu denken - höchstes Kleinod der Menschheit. Was heißt Aufklärung? Des Aberglaubens Schande und Gefahr. Hat diese Freiheit Gränzen? - und welche kann und darf der Gesetzgeber aufstellen? Schriftstellerische Freiheit in Absicht auf Religion. Über kirchliche Religion. Über geoffenbarte Religion. Über moralische Religion" etc.- Vorsatzblatt mit farbiger Federzeichnung (ornamentales Motiv). Titel mit Bes.-Stempel. Papier tlw. wasserrandig. Vereinzelt leicht braunfleckig.
Erhaltungszustand:
Nicht bei Holzmann-B.-