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Beschreibung:
XVI, 213, (1) Seiten. Breitrandiges, unbeschnittenes Exemplar. Zweifarbige Originalbroschur. (Geringe Gebrauchsspuren). 23x15 cm
Bemerkung:
* Fritz Richard Ferdinand von Hippel (* 28. April 1897 in Rostock; ? 8. Januar 1991 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Jurist und Rechtsphilosoph. Fritz von Hippel, Sohn von Emma und Robert von Hippel sowie Bruder von Ernst (1895?1984), Arthur (1898?2003) und Olga (* 1903), nahm nach dem Abitur 1915 und Militärdienst 1919 ein Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Göttingen auf, das er 1922 mit dem Erwerb des akademischen Grades eines Dr. iur. abschloss. In der Folge war er von 1924 bis 1927 im Reichsjustizministerium sowie von 1926 bis 1933 als preußischer Amts- und Landrichter eingesetzt. 1930 habilitierte sich Fritz von Hippel als Privatdozent an der Universität Frankfurt, wo ihm 1933 das Extraordinariat für Bürgerliches Recht übertragen wurde. 1941 wechselte Fritz von Hippel auf den Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Zivilprozessrecht, Rechtsphilosophie und Internationales Privatrecht der Universität Marburg und schließlich 1951 auf denselben an der Universität Freiburg, den er bis zu seiner Emeritierung 1965 ausfüllte. Fritz von Hippel ? er wurde 1967 mit der Ehrendoktorwürde der Universität Basel sowie 1972 mit dem Großen Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet ? verstarb am 8. Januar 1991 93-jährig in Freiburg im Breisgau. In seiner wissenschaftlichen Arbeit widmete sich Fritz von Hippel vor allem dem Themenbereich der Rechtsdogmatik im Zivil- und Zivilprozessrecht. (Quelle Wikipedia)