Beschreibung:

XVI, 232 Seiten. Beiger Original-Leinwand-Einband und Original-Schutzumschlag. (Schutzumschlag mit geringeren Gebrauchsspuren an den Rändern. Gutes Exemplar). 24x17 cm

Bemerkung:

* Richard Feldtkeller (* 26. Januar 1901 in Merseburg; ? 5. Dezember 1981 in Stuttgart) war ein deutscher Physiker und Elektrotechniker. Er ist durch zahlreiche wissenschaftliche Arbeiten zu Themengebieten der Nachrichtentechnik, wie Vierpoltheorie, Siebschaltungstechnik, Übertragungstechnik, Funktechnik und Rundfunktechnik, Elektroakustik und Optik in Erscheinung getreten und wurde mit zahlreichen Medaillen, Ehrendoktorwürden und Ehrenmitgliedschaften ausgezeichnet. Einige seiner Bücher wurden zu Standardwerken der Nachrichtentechnik. 1924 beendete Richard Feldtkeller sein Studium der Physik an der Universität Halle mit der Promotion (über das Thema Die Störströme bei quantitativen Messungen mit dem Hochfrequenzverstärker) und begann in Berlin seine Tätigkeit am Forschungslaboratorium der Firma Siemens. Zu seinem Aufgabenbereich gehörte die Grundlagenforschung der Fernsprechtechnik und der noch neuen drahtlosen Nachrichten- und Übertragungstechnik. 1936 folgte Feldtkeller einem Ruf an die Technische Hochschule Stuttgart. Hier lehrte und forschte er bis 1966 als ordentlicher Professor und Direktor des Instituts für elektrische Nachrichtentechnik. In dieser Zeit betreute er rund 60 Dissertationen, und viele seiner Doktoranden haben später ebenfalls Lehrstühle an Hochschulen übernommen. Seit 1962 war er ordentliches Mitglied der Heidelberger Akademie der Wissenschaften. Zu Feldtkellers Studenten gehörte der Computerpionier Heinz Zemanek, welcher unter Feldtkellers Aufsicht 1943/44 die Diplomarbeit Über die Erzeugung von kurzen Impulsen aus einer Sinusschwingung verfasste.(Quelle Wikipedia) ----- Karl Eberhard Zwicker (* 15. Januar 1924 in Öhringen; ? 22. November 1990 in Icking) war ein deutscher Akustiker und Ordinarius für Elektroakustik an der Technischen Universität München. Eberhard Zwicker, der Sohn des Gymnasiallehrers Wilhelm Zwicker, studierte an der Technischen Hochschule Stuttgart Physik und Elektrotechnik und war später Assistent bei Richard Feldtkeller. Im Jahre 1956 erteilte ihm die TH Stuttgart die Venia legendi für Elektroakustik. 1967 wurde er Ordinarius und Direktor des neugeschaffenen Instituts für Elektroakustik an der TU München. Zwicker war zusammen mit Richard Feldtkeller Autor des grundlegenden Standardwerks der Psychoakustik: Das Ohr als Nachrichtenempfänger. Hier geht es um die Gesetze vom Zusammenhang von Hörempfindung und Schall. Das Werk basiert auf Forschungs- und Verifizierungsarbeit vor allem der 1950er und 1960er Jahre und prägte Begriffe wie Mithörschwelle und Frequenzgruppe. Zwicker entwickelte ein Verfahren zur Berechnung des Lautstärkepegels, das als DIN 45631 genormt wurde. Nach ihm ist der Zwicker-Ton benannt. (Quelle Wikipedia)