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373 Seiten : Illustrationen ; 24 cm. Geb.
Bemerkung:
Neuwertiges Exemplar - Welches Potenzial bergen psychotherapeutische Ansätze für die Begleitung Sterbender? Ausgewiesene Expertinnen und Experten mit unterschiedlichsten psychotherapeutischen Wurzeln stellen erstmals in komprimierter und gleichermaßen umfassender Darstellung ihre jeweiligen Ansätze und Erfahrungen zu diesem Thema vor. Das Resultat ist ein Kaleidoskop bereits etablierter Erkenntnisse und denkbarer, doch längst nicht ausgeschöpfter Möglichkeiten. Dabei beziehen die Beiträge nicht nur Position zur therapeutischen Haltung und dem ihr zugrunde liegenden Menschenbild. Im Fokus stehen ebenso praktische Einblicke in den palliativen und hospizlichen Berufsalltag sowie konkretes therapeutisch-technisches Methodenwissen. Darüber hinaus benennen die Autorinnen und Autoren aber auch die Grenzen ihrer Verfahren und neuralgische Punkte noch anstehender Entwicklungsschritte. Der Band lädt ein zum interdisziplinären Dialog und gibt wertvolle Impulse für eine Verbesserung der psychosozialen Versorgung von Menschen in palliativer Behandlung. -- Inhalt: Heiner Melching: Bestandsaufnahme der Palliativ- und Hospizversorgung in Deutschland -- Bernd Oliver Maier: Zukünftige Herausforderungen der Palliativversorgung -- Jan Gramm und Urs Münch: Psychologie und Psychotherapie in der bundesdeutschen Palliativversorgung -- Claudia Wenzel: Konzepte und Befunde zu psychotherapeutischen Interventionen am Lebensende -- Psychotherapeutische Perspektiven am Lebensende -- Thomas Heidenreich, Annette Riedel, Johannes Michalak: Achtsamkeitsbasierte Ansätze. Im Hier und Jetzt (auch) in der letzten Lebensphase -- Rainer R Sonntag: Akzeptanz- und Commitment-Therapie. Akzeptanz und Engagement bis zuletzt -- Brigitte Dorst: Analytische Psychologie. "Den Tod als ein Ziel sehen" (C. G. Jung) -- Konrad Stauss: Bondingpsychotherapie. Bindungsverletzungen bewältigen oder: Sein ist Beziehungssein -- Alexander Noyon und Thomas Heidenreich: Existenzielle Ansätze. Ein Plädoyer für Realitätsorientierung und Menschlichsein -- Lotte Hartmann-Kottek: Gestalttherapie. Existenzielle Widerspiegelungen zwischen der Ganzheit und ihren Teilen -- Wolfgang Schulze und Dirk Revenstorf: Hypnotherapie. Veränderungsprozesse anstoßen durch Trance -- Dorothea Oberegelsbachen Bernd Rieken, Brigitte Sindelar, Thomas Stephenson: Individualpsychologie. Lebensintegration durch Selbstverantwortung -- Wulf Mirko Weinreich: Integrale Psychotherapie. Perspektivenwechsel für Sterbende und Angehörige -- Rainer Sachse und Jana Fasbender. Klärungsorientierte Psychotherapie. Problematische Schemata klären und bearbeiten -- Yvonne Maurer: Körperzentrierte Psychotherapie. Der Tod als neues Beziehungsgeschehen mit dem Transzendenten -- Jürgen Kriz: Personzentrierte Systemtheorie. Eine metatherapeutische Konzeption oder: Dem Lebensende mit erweitertem Blickfeld begegnen -- E. Noni Höfner und Sascha Neumann: Provokative Therapie. Wie todernst ist Sterben? Humor, Improvisation und Provokation in der Begleitung von Sterbenden -- Ursula Burkert und Helmwart Hierdeis: Psychoanalyse. Halt geben und loslassen oder: Sterben als Verdichtung des Unerfüllten -- Luise Reddemann: Psychodynamisch Imaginative Traumatherapie. Würde und Trost als Schlüssel zur Selbstbegegnung -- Peter Gasser: Psycholytische Therapie. Leben wollen und sterben können -- Insa Sparrer: Systemische Strukturaufstellungen. Lösungsfokussierung und transverbale Methoden am Lebensende -- Michael Broda: Verhaltenstherapie. Sterben ist keine krankheitswertige Störung -- Julia Weber und Maja Storch: Das Zürcher Ressourcen Modell. Gefühlsregulation und die Erzeugung von Sinn durch Motto-Ziele. ISBN 9783525402887