Beschreibung:

XII; 100 S. und S. (101) - 203; 26 S. (Register); 26 cm; 2 fadengeh. Broschuren.

Bemerkung:

Gute Exemplare; leichte Lagerspuren; Seiten unaufgeschnitten; Vorderdeckel (2. Lieferung) mit Ausriß. - 2 BÄNDE. - Georg Paul Baesecke (* 13. Januar 1876 in Braunschweig; ? 1. Mai 1951 in Halle) war ein deutscher germanistischer Mediävist. Er war Professor und Direktor des Seminars für deutsche Philologie an der Universität Halle. Baesecke forschte und lehrte insbesondere zur Sprache, Grammatik und Literatur der althochdeutschen Phase und Germanischen Philologie und altertumskundlichen Aspekten. Dabei stellte er Untersuchungen zur Vor- und Frühgeschichte des deutschen Schrifttums an und versuchte eine kontinuierliche Entwicklung der fragmentarisch überlieferten althochdeutschen Literatur zu begründen. ... (wiki) // INHALT : Lieferung i --- Vorrede. --- I. Einstellung. --- 1. Schrift. --- i. Schreibarten S. i - 2. Schreibstätten - 3. Das Ge-schriebene --- 2. Das geschriebene Deutsche. --- 1. Schreiber - 2. Schreibung - 3. Sprache --- --- 3. Einordnung des Schrifttums. --- 1. Mundarten - 2. Fränkisch - 3. Vorstöße von --- Nordwesten und Südosten - 4. Schriftsprache - 5. Eigennamen. --- II. Deutsch in den alten Stammesgesetzen. --- 1. Das salische Gesetz. --- 2. Das Edikt Rotharis. --- 3. Die oberdeutschen Gesetze. --- 1. Alemannische Gesetze - 2. Bairisches Gesetz --- 4. Das Ripuarische Gesetz. --- 5. Die Aachener Gesetzgebung. --- 6. Die Übersetzung des Salischen Gesetzes. --- 7. Das kleine Aberglaubensverzeichnis (Indiculus superstitionum) --- 8. Rückschlüsse. --- 9. Die friesischen Gesetze. --- Lieferung 2 --- Vorrede zur zweiten Lieferung. --- III. Älteste Glossen und Verdeutschungen. --- 1. Freising. --- 1. Der Abrogans - Der lateinische Text und seine Geschichte - Seine Verdeutschung - 2. Freising und Arbeo - Schreibstube, Bibliothek, Schule S. in - Lebensdaten Arbeos - Arbeos Urkunden - Langobardische Erziehung ? - Arbeos Legenden - a) Herkunft der beiden Heiligen - b) Inhalte - c) Quellen - d) Arbeos Eigenbesitz an der Erzählung --- 2. Fulda. --- Die angelsächsische Mission und Kassiodor - 2. Der Vocabularius Sti. Galli - 3. Die Kasseler Hermeneumata - 4. Die altdeutschen Gespräche - 5. Die Wessobrunner Glossen - 6. Reste der angelsächsischen Hermeneumata - 7. Die Anhänge des Vocabularius Sti. Galli - 8. Tierlehre - 9. Die Bibelglossierung Theodors und Hadrians - 10. Die Verwandtschaft der Voca-bulariushandschrift mit der Wessobrunner Handschrift (Clm 2205 - Charakter dieser Art Gelehrsamkeit --- - Erdkundlicher Unterricht - Die beiden Handschriften als Schulhefte - II. Weiterwirken der angelsächsischen Glossierungen - 12. Die Baseler Rezepte --- 3. Reichenau. --- 1. Reichenau - 2. Interlinearversion des Lukasevangeliums - 3. Das Wörterbuch Codex Augiensis IC --- - Rz - Rb - Rd - Re --- - Rf - 4. Das Glossar Rc - 5. Ra und anderes - 6. Die Glossen des Sangallensis 70 --- 4. Bairische Glossierungen und jüngere mit ihnen verwandte --- 1. Glossen zu Gregors Evangelienpredigten - 2. Canonesglossierungen Vorlagen - Bairische Glossisrungen - Fränkische Glossierungen - Alemannische Glossierungen - Würzburger Sonderglossierung --- 5. Weiterleben des Abrogans... --- Schriftennachweise zu Lieferung 2.