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XX; 150 Seiten; 20,5 cm; fadengeh. Broschur.
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Gutes, akzeptables Ex.; Gebrauchs- u. Lagerspuren; Bindung gelockert; Einband u. Seiten mit Läsuren; Seiten etwas nachgedunkelt. - Aristoteles (* 384 v. Chr. in Stageira; ? 322 v. Chr. in Chalkis auf Euböa) war ein griechischer Universalgelehrter. Er gehört zu den bekanntesten und einflussreichsten Philosophen und Naturforschern der Geschichte. Sein Lehrer war Platon, doch hat Aristoteles zahlreiche Disziplinen entweder selbst begründet oder maßgeblich beeinflusst, darunter Wissenschaftstheorie, Naturphilosophie, Logik, Biologie, Medizin, Physik, Ethik, Staatstheorie und Dichtungstheorie. Aus seinem Gedankengut entwickelte sich der Aristotelismus. ... (wiki) // " ... bleiben indess die ersten Analytiken ein bewunderungswürdiges Werk, wenn man bedenkt, dass in dieser Materie dem Aristoteles alle irgend systematische Vorarbeiten abgingen und er genöthigt war, diese neue Lehre über die Schlüsse ganz aus sich selbst zu schöpfen. Und dies ist in solcher Vollendung geschehen, dass die Schrift nicht allein eine bessere Ordnung einhält, als die meisten andern Schriften des Aristoteles, sondern dass sie auch den Inhalt in einer Vollständigkeit bietet, der beinahe in das Uebermaass geht. Namentlich erscheint für die heutige Zeit die peinliche Durchführung einzelner Lehrsätze durch alle drei Schlussfiguren als ein Ueberfluss, der nur der Theorie zu Liebe geschehen ist, da bekanntlich die zweite und dritte Schlussfigur in den heutigen Wissenschaften ganz ausser Gebrauch gekommen sind und mit Recht, weil die zweite nur zu negativen Schlüssen und die dritte nur zu partikulären Schlüssen führt, die man beide in den Wissenschaften nicht brauchen kann. Dagegen wird von mancher Seite mit Unrecht gerügt, dass Aristoteles die sogenannte vierte Schlussfigur, (die Galenische) und die hypothetischen und disjunktiven Schlüsse nicht behandelt habe. Beides gereicht ihm vielmehr zum Lobe. Die von dem Arzt Galenus erfundene vierte Figur ist nur eine Umstellung der ersten des Aristoteles; sie schmiegt sich zwar dem Sprachgebrauche leichter an, als die erste des Aristoteles, dagegen entspricht letztere mehr dem logischen Sachverhalt und dem wissenschaftlichen Gebrauche und es kann deshalb mit Recht die Galenische Figur ganz bei Seite bleiben. ? " (VII)