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VII; 438 Seiten; 23,5 cm; fadengeh., rückengoldgepr. Orig.-Halbleinenband.
Bemerkung:
Gutes Exemplar; Seiten etwas nachgedunkelt; Bibliotheksex. (mehrere Stempel "Hansestadt Hamburg Jugendbehörde") und hs.: "gelöscht 7.1.92". - Edmund Husserl (gewidmet). - Martin Heidegger (* 26. September 1889 in Meßkirch; ? 26. Mai 1976 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Philosoph. Er stand in der Tradition der Phänomenologie vornehmlich Edmund Husserls, der Lebensphilosophie insbesondere Wilhelm Diltheys sowie der Existenzdeutung Søren Kierkegaards, die er in einer neuen Ontologie überwinden wollte. Die wichtigsten Ziele Heideggers waren die Kritik der abendländischen Philosophie und die denkerische Grundlegung für ein neues Weltverständnis. 1926 entstand sein erstes Hauptwerk Sein und Zeit, das die philosophische Richtung der Fundamentalontologie begründete (publiziert 1927). Ab Mitte 1930 begann Heidegger mit einer Gesamtinterpretation der abendländischen Philosophiegeschichte. Dazu untersuchte er die Werke bedeutender Philosophen unter phänomenologischen, hermeneutischen und ontologischen Gesichtspunkten und versuchte so, deren "unbedachte" Voraussetzungen und Vorurteile freizulegen. Alle bisherigen philosophischen Entwürfe vertraten laut Heidegger eine einseitige Auffassung der Welt - eine Einseitigkeit, die er als Merkmal jeder Metaphysik ansah. ... (wiki) / INHALT (Auswahl) : Die Exemplifizierung des In "Seins an einem fundierten Modus. Das Welterkennen. ------ Die Weltlichkeit der Welt. ------ Die Idee der Weltlichkeit der Welt überhaupt. ------ Die Analyse der Umweltlichkeit und Weltlichkeit überhaupt. ------ Das Sein des in der Umwelt begegnenden Seienden. ------ Die am innerweltlich Seienden sich meldende Weltmäßigkeit der Umwelt. ------ Verweisung und Zeichen. ------ Bewandtnis und Bedeutsamkeit; die Weltlichkeit der Welt. ------ Die Abhebung der Analyse der Weltlichkeit gegen die Interpretation der Welt bei Descartes. ------ Die Bestimmung der "Welt" als res extensa. ------ Die Fundamente der ontologischen Bestimmung der "Welt". ------ Die hermeneutische Diskussion der cartesischen Ontologie der "Welt" ------ Das Umhafte der Umwelt und die "Räumlichkeit" des Daseins. ------ Die Räumlichkeit des innerweltlich Zuhandenen. ------ Die Räumlichkeit des In-der-Welt-Seins. ------ Die Räumlichkeit des Daseins und der Raum. ------ Das "Man". ------ Die existenziale Konstitution des Da. ------ Das Da-Sein als Befindlichkeit. ------ Die Furcht als ein Modus der Befindlichkeit. ------ Das Da-Sein als Verstehen. ------ Verstehen und Auslegung. ------ Da-Sein und Rede. Die Sprache ----(u.v.v.a.m.)