Beschreibung:

407 S. mit mehreren Abb., teils farbig u. einem gef. Stammbaum. Original-Pappband.

Bemerkung:

- Enthält: Vorwort des Herausgebers. - Aufsätze und Miszellen: Fred Ruchhöft: Siedlungsgeschichtliche Komponenten zur Gründung der Stadt Güstrow. - Herbert Eisenstein: Ägypten zur Zeit der Gefangenschaft Fürst Heinrichs I. (1272-1297). -Thomas Elsmann: Germanen, Antike und Amazonen. Nikolaus Marschalk und seine Verarbeitung antiker Quellen und Mythen. - Ernst Münch: Inhaltliche Komponenten der Ulenogeschen Fälschungen zugunsten der Moltkes auf Toitenwinkel. - Sabine Pettke: Probleme der Rostocker Mensa um 1600. - Uwe Jens Wandel: Johanna Prinzessin von Sachsen-Gotha-Altenburg. Die erste Herzogin von Mecklenburg-Strelitz. - Niklot Klüßendorf: Die Schatzhebung im Armenhaus St. Jürgen zu Neubukow im Jahre 1770. - Hartwig Bull: Joachim Dethloff Friedrich Runig. Vom Tagelöhner zum Chausseebauunternehmer. - Klaus Lüders: Ludwig Reinhard und das "Reform-Blatt für beide Mecklenburg" (1850/51). Zur Geschichte eines freiheitlichen Journalismus in Rostock. - Gerhard Rosenberger: "Verstaatlichung" im Ständestaat. Der Ankauf der Privatbahnen in Mecklenburg-Schwerin im 19. Jahrhundert. - Christian von Plessen: Hans Balduin von Plessen (1907-1940). Erst Sympathisant, dann Gegner und schließlich Verfolgter der Nationalsozialisten. - Dokumentation: Matthias Manke: "Alle allhier Angesessenen". Die Volkszählung in der Stadt Strelitz im Jahre 1730. - Andreas Röpcke: Ich, Georg Christian Friedrich Lisch. Eigenhändige Lebenschronik mit einem Nachwort versehen. - Grete Grewolls: Georg Christian Friedrich Lisch (1801-1883) ein Lebenswerk. Chronologisch geordnete Bibliographie seiner Schriften (Monographien und Aufsätze). - Grete Grewolls: Personalbibliographie Georg Christian Friedrich Lisch. Veröffentlichungen aus den Jahren 1877-2001. - Vereinsnachrichten: Tätigkeitsbericht des Vereins für mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde e.V. für das Jahr 2000. - Nachruf auf Franz Schubert.

Erhaltungszustand:

Name auf Titelblatt, Äusseres teils ein wenig angestaubt, minimal schiefgelesen.