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134 S. Pappband.
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Der Einband ist beschabt und bestoßen, ansonsten ein gutes und sauberes Exemplar ohne Anstreichungen. Frakturschrift. - Inhalt. -- Der Gegner Anklagen S. 3. -- Luther's Größenwahn S. 5 er nennt sich "den Befreier" S.9- den Administrator des Erdkreises" S. 11 läßt sich oft in Kupfer stechen S. 11 nennt sich den Heiligen des Herrn" S. 12 läßt sich als Heiligen abbilden S. 13 nennt sich "Gottes Heiligen und Propheten" S. 15 den großen Doktor S. 18 seine Urteile über andere S. 20 wird von seinen Anhängern vergöttert S. 23 sein Hochmut nennt das Verlangen des Widerrufs "Vergewaltigung" S. 26 meint, in Worms noch zu demütig aufgetreten zu sein S. 28 -- tadelt die Wittenberger, daß sie, ohne ihn zu fragen, etwas gethan S. 30 verdammt alle seine Gegner in die Hölle, was kein Katholik jemals thut S. 31. -- Luther legt sich Unfehlbarkeit bei S. 36 erklärt sich für den Vice- gott S. 37 heiten S. 38 hält alle seine Behauptungen für ausgemachte Wahr- verlangt Unfehlbarkeitsglauben von seinen Anhängern S. 41 will seine Lehre nicht gerichtet haben S. 46 erklärt, sein Mund sei Christi Mund S. 46 er sei klüger als die ganze Welt S. 47 sein Ansehen soll seine Zuhörer bestimmen S. 49 Opposition geht ihm über alles S. 51 darum gestattet er sogar Hurerei S. 52 er verlangt blinde Annahme seiner Lehre S. 57 weil er derselben -- gewiß sei S. 58. -- Luther kein bibelgläubiger Theologe S. 61 Er rühmt sich fälschlich, die Bibel unter der Bank hervorgezogen zu haben S. 61 aber seine Gegner beriefen sich ebenso gut wie er auf die Bibel S. 61 er unter grub das Ansehen der heiligen Schrift S. 67 Luther's Stellung zur Bibel im Gegensatz zu der römischen Anschauung S. 68 er verwirst eine Anzahl neutestamentlicher Schriften S. 71 nennt den Jakobusbrief eine recht stroherne Epistel S. 78 seine Bibelübersetzung war unnötig S. 84 - u. von der mittelalterlichen Bibel abgeschrieben S. 85 der Text vielfach gefälscht S. 91 z. B. Römer 3, 28 S. 91 weitere Bei- spiele S. 96 seine Bibelübersehung hat über 3000 Fehler S. 101 bei der Dunkelheit der Bibel verschuldet Luther mit seinem Princip der freien Schriftauslegung die Anarchie auf reliösem Gebiete S. 103 ernennt die Bibel das klarste Buch S. 109 aus der Hand der von ihm gelästerten Kirche hat er die Bibel genommen S. 114. -- Luther's Inspiration S. 116 er brüstet sich, seine Lehre sei ihm von Gott geoffenbart S. 117 in Wirklichkeit war der Teufel sein Lehr- meister S. 121 infolge eines Disputes mit dem Teufel will er die Messe abgeschafft haben S. 122. -- Schlußergebnis: Die Anklagen der Römischen gegen Luther als einen Nevolutionär reducieren sich auf die Grunddifferenz zwischen Luther und Rom: Luther fordert persönliche Gewißheit, Rom blinde Unterwerfung S. 125. -- Belege und Anmerkungen S. 130.