Beschreibung:

VIII, 354, (2) Seiten. Farbig illustrierter Original-Leinwand-Einband. (Einband etwas fleckig u. am Rücken etwas knittrig. Papier qualitätsbedingt etwas gebräunt). 21x16 cm

Bemerkung:

* * Ernst Friedrich Wilhelm Mader (* 1. September 1866 in Nizza; ? 30. März 1945 in Bönnigheim) war ein deutscher evangelischer Pfarrer und Schriftsteller von Zukunfts- und Abenteuerromanen, Theaterstücken, Märchen, Gedichten und Liedern. Er wird der schwäbische Karl May genannt. Friedrich Wilhelm Mader wuchs im evangelischen Pfarrhaus der deutschsprachigen Gemeinde in Nizza auf, deren langjähriger Leiter sein Vater Philipp Friedrich Mader war. Mader war ein guter Schüler und beendete seine Schullaufbahn 1884 mit dem Abitur in Heilbronn. Danach studierte er evangelische Theologie an der Universität Tübingen und trat 1889 in den württembergischen Kirchendienst. Er war von 1890 bis 1894 Vikar an verschiedenen Orten, darunter in Nizza und von 1897 bis 1917 Pfarrer in Eschelbach und Kesselfeld in Hohenlohe. In den Jahren im Hohenlohischen begann er, Jugendbücher zu veröffentlichen (bis 1942), die vor allem in anderen Kontinenten spielen. Mader war nebenbei für verschiedene Zeitungen, u.a. für die Münchner Fliegenden Blätter, tätig. Seine eigentliche Berufung war die Schriftstellerei. Ab 1917 war er als freier Schriftsteller tätig. Mader war von christlich-evangelischen Lebensvorstellungen und Moral durchdrungen und deutschnational eingestellt. 1929 baute er in Stuttgart, in der Otto-Reiniger-Straße 65, ein eigenes Haus. (Quelle Wikipedia)