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151 Seiten; Verlags-Anzeigen (mit graph. Darst.); 21,5 cm; fadengeh. Orig.-Leinenband.
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Gutes, stabiles Ex.; Einband leicht berieben u. nachgedunkelt; innen Seiten minimal nachgedunkelt. - Wilhelm Stekel (geboren am 18. März 1868 in Bojan, Bukowina, Österreich-Ungarn; gestorben am 25. Juni 1940 in London) war ein österreichischer Arzt und Psychoanalytiker. Er spielte eine bedeutende Rolle in der frühen Geschichte der Psychoanalyse. ? 1894 eröffnete Stekel eine allgemeinärztliche Praxis in Wien. Durch seinen Bruder, einen Redakteur, angeregt, begann Stekel eine sehr intensive medizinjournalistische Tätigkeit. Er wurde regelmäßiger Mitarbeiter des Neuen Wiener Tagblatts, publizierte aber in vielen weiteren österreichischen und deutschen Zeitschriften. 1895 veröffentlichte er den Aufsatz "Über Coitus im Kindesalter", auf den sich Freud später in seiner Theorie der infantilen Sexualität bezog. ? (wiki) // INHALT (Auszug) : Die "gute alte Zeit" - Was ist Moral? - Konventionsehe Ist der Materialismus im Rückgang? - Die Ehe der Liebesenttäuschten - Ehe aus intellektuellen Erwägungen - Der Dreibund der glücklichen Liebe: Logos, Pathos und Eros - Vorbereitung zur Psychosynthese --- Kapitel VIII --- Generalbeichte vor der Ehe - Die Forderung auf schrankenlose Aufrichtigkeit - Grenzen der Aufrichtigkeit - Zerstörung der Ehe durch Geheimnisse. --- Kapitel IX --- Die Ehe kein Heilmittel für abnormale Sexualität - Die "analytische Ehe" - Analytische Wahrhaftigkeit ist keine Tageskost - Das Geheimnis des inneren Menschen - Das Recht der eigenen Gedanken - Feiertagsstunden der Seele. --- Kapitel X --- Normale und pathologische Eifersucht - Projektion der eigenen Unzulänglichkeit auf den Partner - Gleichgeschlechtlichkeit und Eifersucht - Der Hausfreund - Kampf um die Liebe. --- Kapitel XI --- Ehe mit gegenseitiger Freiheitsklausel - Die "Ehe zu Viert" eine Unmöglichkeit - Freiheit in und vor der Ehe ein zweischneidiges Schwert. --- Kapitel XII --- Die "Ehe zu Dritt" von Georges Anquetil und ihre irrigen Voraussetzungen - Die Kinderfrage - Es gibt nur eine Ehe: Die Ehe zu Zweit. --- Kapitel XIII --- Die Monogamie das ideale Ziel des Kulturmenschen - Eheliche Treue und ihre beiden Komponenten - Der Flirt - Gefahr für alternde Ehen - Ehe ohne Treue? --- Kapitel XIV --- Freiheit bindet, Zwang zerreißt die Ehe. - Volle Gleichberechtigung der Geschlechter. - Achtung vor der Persönlichkeit des Partners. --