Beschreibung:

239 S., kart.

Bemerkung:

Guter Zustand. - Inhalt: Vorwort 5 Fünftes und sechstes Lebensjahr: Die ödipale Phase 5.1 Kurze Charakterisierung des fünften und sechsten Lebensjahres aus psychoanalytischer Sicht 5.2 Theoretische Überlegungen 5.2.1 Zum Stellenwert des Ödipuskomplexes in der heutigen klinischen Theorie der Psychoanalyse 5.2.2 Inzest als Fiktion? 5.2.3 Erkenntnistheoretischer Exkurs: Wie manifestieren sich ödipale Phantasien beim Kind? 5.2.4 Zum sogenannten Elektrakomplex - Oder Ödipus nur für den Jungen 5.2.5 Der vollständige Ödipuskomplex 5.2.6 Existenz eines negativen Ödipuskomplexes beim Mädchen? 5.2.7 Zum »Objektwechsel« des kleinen Mädchens 5.2.8 Zum weiblichen Kastrationskomplex 5.2.9 Berühmt und berüchtigt - aber selten verstanden: Der Penisneid.... 5.2.10 Kastrationsangst und Angst vor der Vagina beim Jungen 5.2.11 Männlicher Brust-, Vaginal-und Gebärneid 5.2.12 Die Geburt der Heterosexualität in der ödipalen Phase 5-3 Entwicklungsdaten 5.3.1 Die Entwicklung beim Mädchen (ein Rückblick auf die präödipal genitale Phase) 5.32 Die Entwicklung beim Jungen (ein Rückblick auf die phallisch narzißtische Phase) 5.3.5.3 Die ödipale Übergangsobjektbeziehung beim Jungen 5.3.5.4 Die Anerkennung von Grenzen - Die allmähliche Bewältigung der ödipalen Konflikte 5.3.6 Einige Dimensionen unbewältigter ödipaler Konflikte bei Mädchen und Jungen 5.3.6.1 »Wenn ich mich lustvollen Phantasien hingebe, wird Mutter traurig« 5.3.6.2 »Alle Türen haben mir offenzustehen« 5.3.6.3 »Ich bin der Größte« 5.3-6.4 Die ödipale Mutter wird vom Jungen nicht nur begehrt 5.3.6.5 Der Ödipuskomplex geht nicht nur am Kastrationskomplex zugrunde 5.3.6.6 »Hauptsache, Mama hat dich lieb!« 5.3.6.7 Bedeutet der Verzicht auf die sinnliche Liebe auch ein Ende aller Identifikationen mit der Mutter? 5.3.6.8 Unverarbeiteter ödipaler Neid 5.4 Zusammenfassung 5.5 Empfohlene Literatur 6 Die Jahre von sieben bis zehn (Latenz) 6.1 Kurze Charakterisierung der Jahre von sieben bis zehn aus psychoanalytischer Sicht 6.2 Theoretische Überlegungen 6.2.1 Latenz - Unterdrückung der infantilen Sexualität? 6.2.2 Zertrümmerung des Ödipus in der Latenz? 6.2.3 »Ein Kind wird geschlagen« 6.2.4 Ist das Über-Ich bei Mädchen weniger streng? 6.3 Entwicklungsdaten 6.4 Zusammenfassung 6.5 Empfohlene Literatur 7 Adoleszenz 7.1 Kurze Charakterisierung der Adoleszenz aus psychoanalytischer Sicht 7.2 Theoretische Kontroversen 7.2.1 Trauer und Depression in der Adoleszenz 7.2.2 Adoleszenz - zwischen Wahnsinn und Normalität? 7.2.3 Das allmähliche Aufgebenkönnen des Ödipuskomplexes in der Adoleszenz - Hat es das Mädchen schwerer? 7.2.4 Persistenz des Freudschen Defizitmodells auch in der Adoleszenz?.. 7.2.5 Adoleszenz als zweite Chance? - Die Adoleszenz ist keine bloße Wiederholung der frühen Kindheit 7.2.6 Adoleszenz und negativer Ödipuskomplex 7.2.7 Menstruation - immer noch ein Tabu? 7.2.8 Die Zukunft der Frauen liegt in ihren Händen 7.2.9 Konflikte der Mütter angesichts menstruierender Töchter 7.2.10 Die ersten Ejakulationen des Jungen 7.3 Entwicklungsdaten 7.3.1 Präadoleszenz (11-12 Jahre) 7.3.2 Frühe Adoleszenz (13-14 Jahre 7.3.3 Eigentliche Adoleszenz (15-16 Jahre) 7.3.4 Spätadoleszenz (17-20 Jahre) 7.3.5 Postadoleszenz und verlängerte Adoleszenz 7.4 Zusammenfassung 7.5 Empfohlene Literatur 8 Frühes Erwachsenenalter: Ein Ausblick 8.1 Kurze Charakterisierung des frühen Erwachsenenalters 8.2 Partnerschaft, Ehe und Kinderkriegen 8.3 Ehe als neurotische Vermeidung 8.4 Wenn Paare Eltern werden 8.5 »Wenn die Seele nein sagt« 8.6 Zur Psychoanalyse des männlichen Kinderwunsches und des Vaterwerdens 8.7 Ein Ausblick auf das mittlere Erwachsenenalter 8.8 Zusammenfassung 8.9 Empfohlene Literatur 9 Beispiele für mehr oder weniger bewältigte ödipale Konflikte ISBN 9783170117396