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Sehr gut erhalten mit leichten Gebrauchsspuren, schmaler Lichtrand. - Impressum: 1. Teil: Verschiedene Materialien "André" Dann: - Bildteil - 2. Teil: Verschiedene Materialien "Thomas" Dazwischen: Das Allerletzte Prof. Winkler Stipendium Weiden Dann: - Ende -(Seitenangaben fehlen) / Festrede zum 20-jährigen Bestehen des Kunstverein Weiden anläßlich der Ausstellungseröffnung: DAS ALLERLETZTE PROF. WINKLER STIPENDIUM 22.3.2013: "Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freundinnen und Freunde des Kunstverein Weiden, 20 Jahre gehen wir schon miteinander, einige von Anfang an, durch Dick und Dünn, wie man so sagt, wenn einem zur genaueren Bestimmung der Sachlage die Worte fehlen und bei Kunst gehört das ja praktisch zur Natur. Wie ich vor zwei Tagen in Bayern II, im des Künstlers geheimen Bildungskanal, gehört habe, erfordert Kunst Ambivalenz-Toleranz, ein Wort sperrig wie ein Burgtor-Schlüssel. Das heißt, der passive Betrachter ebenso wie der partizipatorisch aktive Teilnehmer, muss es aushalten wollen, dass normale Dinge auf einmal etwas anderes bedeuten, als man gewohnt ist, und, um eine solche sinnentleert erscheinende Situation, in der sich keiner mehr auskennt, produktiv zu meistern, bedarf es der:, wie der Philosoph Odo Marquard sagt, jetzt kommt eines meiner Lieblings-Burg-Tor-Schlüssel-Wort: Inkompetenz- Kompensations-Kompetenz. Mit dieser ausgestattet wird uns das Unterwegssein durch Dick und Dünn zur höchsten Lust. Diese zähe Dick-Dünnheit, die das Ganze unserer Kunstvereins- Geschichte, das sich im Rückblick runden sollte, leider auch am Festtag nicht aus dem Bruch- stückhaften, nicht aus der Zersplittertheit expressionistisch aufgestoßener Fenster freigibt, war unser treuester Begleiter. Ich glaube, wir haben uns daher wirklich das Prof-Winkler-Stipendium verdient. Dass wir in unserem Jubiläumsjahr als Vergabe-Stätte des namhaften Stipendiums firmieren können, ist eines der Glanzlichter, die für uns das Bild unserer 20 jährigen Arbeit vollenden. Eine Würdi- gung für das fröhliche Aushalten-Können paradoxer Zustände wie den der Schönheit, die von Innen kommt, ohne dass man weiß wie sie da rein gekommen ist. Außerdem ist das APWS ein Zertifikat in Sachen Weltoffenheit. Aus Leipzig, Berlin, Paris, New York, Wien und anderen Weltstädten kamen die Einsendungen zur Begleit-Ausstellung und erfreuten wie Geburtstags-Päckchen den Jubilaren. Insgesamt stellen mindestens 100 Künstlerinnen und Künstler aus, ich freue mich riesig, dass auch mein alter ewig nicht mehr gesehener Studienkollege aus München, Aribert von Ostrowsky darunter ist, ihnen allen ein Riesen-Dankeschön fürs Dabei-Sein und Mitmachen: Da sind Sie: Bitte Applaus! Rikke Aamann, Niko Abramidis & NE, Julia Abstaedt, Anne-Katrin Ahrens, Sezin Aksoy, Michelle Alperin, Klaus Auderer, Quirin Bäumler, Daniela Bellm, Anne Bentrop, Olivia Berckemeyer, Michael Biber, Anaïs Bigard, Sarah Bohn, Christophe Boursault, Sonja vom Brocke, Roland Burkhart, André Butzer, Anna McCarthy, Andreas Chwatal, Aleksander Cigale, Ben Cottrell, Robert Crotla, Katharina Daxenberger, Gürsoy Dogtas, Adrian Duceac, Hedwig Eberle, Andrea Eckert, Michaela Eichwald, Peter Engl, Tine Furler, Flesh G, Rita German, Fred Gerner, Andrew Gilbert, Milan Grbovic, Mariola Groener, Thomas Groetz, Philip Grözinger, Hannes Gumpp, Max Gumpp, Michael Hackel, Doris Hahlweg, Ole Hartmann, Matthias Hesselbacher, Brigitte Hese, Lisa Herfeldt, Secundino Hernandez, Bärbel Hornung, Irmelin Hoffer, Andy Hope1930, Marcel Hueppauff, hrens, ane Bentro Bohn, er, Crotla, ea Eckert erner, özinger, mann, el Hornung er Jacobs, Butzer, Langer, rdt, Di Menna Foe Neave er, ßner, arkus Sele enz Straß hater, Markus V Winklet Jli Zwere.