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Beschreibung:
9 Seiten Typoskript (maschinegeschrieben); 30 cm; klammergeheftet.
Bemerkung:
Akzeptables Exemplar; Seiten etwas nachgedunkelt; gefaltet. - Anonymes Typoskript. - Titelblatt : " Triolog über die Upanischaden von Tankred Stucken " // " ... Auch Müßiggang im Alter würd' ich Euch nicht raten. / Der alte Goethe Jedenfalls entschloß sich zu 'was Besseren. / Wie erfahre ich die ew'ge Wahrheit, / wenn die Erfüllung dieser Wünsche mir versagt sein soll ? / Ist denn dieses nicht das Ziel des Lebens ? / Kann nicht ein Beispiel aus wer Schrift an allerbesten die Probleme, die sich hier ergeben, lösen ? / Das Beste war, Ihr gingt zu einem Guru, / der Euch vor, diesem Irrweg durch die Welt des Scheins hinweg / zu der Erkenntnis führte, die Euch nottut. / Was ist ein Guru und wo find ich ihn ? / Der Guru Ist die entfernteste Grenze, / die Euren Gedanken zu erreichen erlaubt Ist, / so sagt die Schrift, und Ihr werdet wohl Jahre, / ja mehrere Leben brauchen, um ihn, / Euren geistigen Meister, zu finden. / Ihr spracht so ehrerbietig von der Schrift. Erzählt uns doch zuerst von Ihr, was sie bedeutet, woher sie kommt und was sie will. Denn alle heilgen Schriften haben einen höhern Sinn. / las sollt Ihr gleich erfahren, Doch kurz nur / wird die Antwort sein, die Ich Euch gebe, / so wenig auch das Thema damit ausgeschöpft : / Sie "Shruti" ist''s. das was geschrieben steht, / und was seit hunderten von Jahren / im Innersten der Seele dieses Volk's der Inder / liegt und gestern sowie heut' und morgen / lebendig war und bleibt, weil göttlich ist sein Ursprung. / Die Veden sind das frühste Gut, das uns aus alten Zeiten Indiens bekannt. Es sind die Hymnen; Zeremonienvorschriften und Regeln über Gut und Bös. / Ihr zweiter Teil lehrt das geheime Wissen, die Erkenntnis Gottes und der Welt und das Verhältnis Mensch zu Gott. / Von Mund zu Mund zuerst, dann später auch geschrieben kam wie der erste Teil der zweite auch zu uns und soll uns Richtung weisen. ? " (Seite 2) // ... Nach der hinduistischen Tradition werden 108 Upanishaden anerkannt, die in einer mindestens 700 Jahre alten Liste in der Muktika-Upanishad aufgeführt werden. Die Texte wurden sowohl in Prosa als auch in Versform verfasst. Es wird angenommen, dass sie zwischen 700 v. Chr. und 200 v. Chr. entstanden sind. ... (wiki)