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29 Seiten; ca. 13 x 9 cm; geheftet.
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Gutes Exemplar; Einband geringfügig berieben. - INHALT : EIN SCHMUTZIGES GESCHÄFT. Vom Kommentator der "Renmin Ribao" ----- DIE SOWJETISCHE REGIERUNG INTENSIVIERT ZUSAMMENARBEIT MIT DEM WESTDEUTSCHEN MILITARISMUS. - " ... Der Kuhhandel zwischen dem Sowjetrevisionismus und Westdeutschland in der Frage über den sogenannten "gegenseitigen Gewaltverzicht" ist von langer Hand vorbereitet. Vom Jahre 1966 an wurden von den beiden Seiten wiederholt Erklärungen abgegeben und Noten ausgetauscht, in denen um den Preis gefeilscht wurde. Aber Verhandlungen konnten nach wie vor nicht aufgenommen werden. Nun hat die sowjetrevisionistische Führungsclique auf die von ihr früher gestellte Vorbedingung für die Aufnahme von Verhandlungen, nämlich auf die vorherige Anerkennung der Deutschen Demokratischen Republik als einen souveränen Staat durch Westdeutschland verzichtet, weil sie es eilig hat, mit diesem zu kollaborieren. Westliche Nachrichtenagenturen triumphierten: Das zeigt, daß die "Sowjetunion ihre seit 20 Jahren verfolgte Politik aufgegeben hat". Dieses Vorgehen der sowjetrevisionistischen Führungsclique ließ wieder einmal ihren offenen Verrat an den Interessen des deutschen Volkes klar erkennen. Jeder weiß, daß zwischen Westdeutschland und der Sowjetunion die Deutsche Demokratische Republik und Polen liegen. Wollte Westdeutschland auf Gewaltanwendung der Sowjetunion gegenüber verzichten, so soll es vor allem auf Gewaltanwendung gegen die DDR verzichten. Statt zuerst mit der DDR über diese Frage zu verhandeln, ist nun Westdeutschland mit der sowjetrevisionistischen Führungsclique in Verhandlungen getreten. Unter offener Mißachtung der Souveränität der DDR spielt sich die Regierung Brandt als "Vertreter ganz Deutschlands" auf und versucht, unter Übergehen der DDR diese betreffende Abkommen zu unterzeichnen. Selbst unter diesen Umständen hat die sowjetrevisionistische Führungsclique den Vorschlag Westdeutschlands angenommen. Welche Stellung hat denn diese Clique der DDR zugedacht? Beweist sie dadurch, daß sie unberechtigter Weise Entscheidungen für andere trifft, nicht überzeugend genug, daß sie sich als oberster Gebieter aufspielt und unverfroren die Souveränität ihres "verbündeten Staates" dazu benutzt, sie bei ihrem politischen Geschäft in die Waagschale zu werfen? Das ist ein weiterer markanter Ausdruck der von den sowjetrevisionistischen Sozialimperialisten verbreiteten notorischen "Theorie von der begrenzten Souveränität". ? " (S. 2 - 5)