Beschreibung:

218 S. Broschur.

Bemerkung:

Neues Exemplar - ISSN 0301-3006 - Inhalt: Jens Preil: Editorial -- Jens Preil: Traurige Gedanken träumen. Social Dreaming in Buenos Aires -- Karin Fleischer: Kollektives Trauma, implizites Gedächtnis und verkörperte aktive Imagination in der Jung'schen Analyse -- Monica Luci: Zwangsverschleppungen und Folter heute aus Sicht der Analytischen Psychologie. Folterüberlebende und das Undenkbare: ein hyper-präsenter Körper im therapeutischen Prozess -- Randi Gross Nathenson: Die innere Waffe finden: eine jungianische Perspektive auf Waffengewalt und Massenschießerei (mass shooting) -- Emma Ting Wong / Steve Eliezer Zemmelman: ???????? Sind wir "der Weltraummann"? Dimensionen der analytischen Verbundenheit in einer bedrohten Welt -- Denkbild: Roman Lesmeister: "Ritter, Tod und Teufel"? Von der Wiederkehr des heroischen Ichs in Zeiten existenzieller Bedrängnis -- Jungianische Identitäten: Elisabeth Grözinger: Arbeiten im Dialog mit C. G. Jung: kritisch, konstruktiv, kreativ -- Véronique Liard: Literatur und Analytische Psychologie: Schreiben als Individuationshilfe -- Friederike Hoffmann: Vom Innen und Außen der psychischen Realität. Soziologische Zeitdiagnosen und psychodynamisches Verstehen -- Henriette Heide-Jorgensen: Eine Ergänzung zu Jungs Religionspsychologie und ein theoretischer Ansatz zur Rolle von Symbolen organisierter Religion in der Therapie basierend auf klinischem Material (Teil 2) -- Laudatio. Claus Braun: Dr. Kurt Höhfeld zum 85. Geburtstag -- Ausstellungsbesuch. Olga Slavina: "Heilende Kunst. Wege zu einem besseren Leben". Baden-Baden, 4. Mai 2024-12. Januar 2025 -- Tagungsbericht. Christoph Baier, Philipp Burianek und Sophia Klopp: Kreativität in der Psychotherapie. Grundlagen und Forschungsansätze. 10. Forschungstagung INFAP3 am 28. und 29. Juni 2024 im C. G. Jung-Institut Stuttgart -- Tagungsbericht. Constanze Krauß: "Therapeutische Stilfragen - zur lebendigen Verbindung von ?persönlicher Gleichung?, Beziehung und Methode". Frühjahrstagung der DGAP vom 7. bis zum 10. März 2024 in Berlin.