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Beschreibung:
176 S., Abb. Broschur.
Bemerkung:
Kleiner Riss am Buchrücken, einige Anstreichungen mit Kugelschreiber, ansonsten ein sehr gutes und sauberes Exemplar. - INHALTSVERZEICHNIS - I. JAPANISCHE HOLZSCHNITTE - II. BÜCHER - III. MALEREI (Japan, China, westl. Asien) - IV. SACHBÜCHER - V. SKULPTUREN - VI. TIBET-NEPAL - VII. VARIA - VIII. SNUFFBOTTLES - IX. STEINSCHNITZEREIEN - X. NETSUKE - XI. JAPAN-KERAMIK UND-PORZELLAN - XII. SÜDOSTASIEN-KERAMIK - XIII. CHINA-KERAMIK UND -FRÜHES BLAUWEISS PORZELLAN - XIV. CHINA-PORZELLAN - Späteres Blau-Weiß - Monochrom - Polychrom -- Highlights: HIROSHIGE III (1842-94, früher Shigemasa, ab 1865 Hiroshige III). - 132 Oban. Blatt der Serie, Tokyo Meisho Zu-e". Ansichten von Tokyo. Hier Blatt "Yanagibashi" Weidenbrücke. Nachtstimmung am Sumidagawa. Vollmond. Geisha mit Begleiterinnen, von denen die erste einen Lampion trägt, dessen Lichtkegel einen Teil der Hauswand des Önoshi-Restaurants erleuchtet, gehen über die Brücke. Auf dem Fluß A Fischerboot, von dem gerade ein Netz ausgeworfen wird. Stadtbezirk Ryogoku. Bez.: Hiroshige fude. Verlag: Hirashin, Zensur u. Zeit: 1869. Bis auf einige Fältchen gut erhaltenes, farbfrisches Blatt. 130,- - HIROSHIGE UMKREIS - 133 Briefpapier, 18 auf 44,5 cm. Farbholzschnitt: am unteren Bogenrand Buschkiefern, hinter denen große Segel vorbeigleitender Schiffe auftauchen. Auf sehr gutes Papier gedruckt. Bis auf kleine Stockfleckchen in sehr guter Erhaltung und schönem Druck. 270,- - TOTOYA HO???? (1780-1858). - 134 Koban (16,2 auf 10,3 cm) Kacho: Schnecke und blühende Winden in zarten Farben. Bez.: Hokkei ga. Diverse Wurmspuren, doch selten. 100,- - UTAGAWA KUNISADA 11 (1823-1880, bis 1852 Kunimasa) und HIROSHIGE II - 209 Oban. Blatt der Serie,, Genji Gojuyo-jo" Die 54 Kapitel des Genji Monogatari. Hier Blatt 18 mit Bildumrandung des entsprechenden Genji-Mon. Szene: Genji und zwei Damen (ohne Hintergrund). Darüber Fächerbild mit Kiefer und Schrift. Bez.: Ryusai und Stempel (Hiroshige 11). Sonst bez.: Kunisada ga. Blatt von 1864. Noch gut in Druck und Erhal- tung. 100,- - UTAGAWA KUNIYASU (1794-1832). - 210 Oban. Die Schauspieler Bando Mitsugoro und Seki Sanj?r? in Samurai-Rollen. Blatt aus einem Triptychon. Beide haben je ein Schwert so in der Hand, daß sie es sofort ziehen können. Bez.: Utagawa Kuniyasu ga. Verlag: Izutsuya. Zensur: kiwame. Etwas beschnitten, durchschnittlicher Druck in guter Erhaltung. 150,- - UTAGAWA KUNIYOSHI (1798-1861). - 211 Oban. Blatt der Serie,, Ryuko Kurabe Oshie Tebako - Seigen Ni" - Die Nonne Seigen aus,,Moderne Vergleiche von Reliefdrucken auf Parfümkästen". Okubi-e (Brustbild) der Nonne auf dem Deckel einer tiefen rechteckigen Lackdose. Hintergrund goldgesprenkeltes Papier (chiyokami). Bez.: Ichiy?sai Kuniyoshi ga und Kiristempel. Verlag: Sanoki. Zensur und Zeit: 1847. Einige kleine Wurmlöcher am Rand, sonst sehr gut in Farben, Druck und Erhaltung. Gute Qualität. TAFEL 39 350,- - 431 VAJRAPANI, hier in seiner grimmigen Form als Schutzgottheit mit dem Donnerkeil in der erhobenen rechten Hand. Am oberen Bildrand Buddha Sh?kyamuni (links) und die weiße Sit?t?r? (rechts). Auf Brokat montiert. Tibet, 44×34 cm. 800,- - 432 AMITABHA, der Buddha des westlichen Paradieses, in Meditationshaltung auf einem Lotos über einem Pfauenthron sitzend. Als Sinnbild des Paradieses dient ein Palast im chinesischen Stil, welcher sich hinter dem Thron befindet. Der Buddha wird umgeben von Bodhisattvas und Gottheiten des lamaistischen Pantheons. In der oberen Bildebene mehrere Heilige der dGe-lugs-pa-Sekte, unten drei Dharmap?las. Thangka in opaken Farben und feiner Goldmalerei, auf Seide montiert. Tibet, 62×43,5 cm. Farbe teilweise abgeblättert, Knickfalten. 1500,- - XI. JAPAN-KERAMIK UND -PORZELLAN - 746 DECKELTOPF auf niedrigem Fußring, ovoide Form und kurzer ausschwingender Hals, flach gewölbter Deckel mit Knospenknauf. Weißer, feiner Ton, bedeckt mit Dreifarbenglasur. Blaue und braune Blümchen auf braunem und grünem Grund, dazwischen weiße und grüne Streifen. In Nachgestaltung der T'ang San-ts'ai. H 33 cm. Deckel am Rand rest. - 747 VORRATSTOPF auf leicht eingewölbtem Boden mit bauchiger Wandung, drei Ösenhenkeln an den schmalen Schultern und wulstiger Lippe. Grauer, sandfarbener Scherben, außen unglasiert, innen bläulich-weiße Glasur mit Craquelé. Eingedruckte Marke im Boden. Im Stil der Gempin-yaki. H 15,5 cm. 380,- (u.v.a.).