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350 S. und 339 S.; 23 cm; 2 fadengeh. Orig.-Leinenbände mit OUmschlägen.
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Nur die Umschläge mit kl. Randeinrissen und Vorsatzblätter mit Namensstempel, sonst saubere Exemplare. 2 BÄNDE, mit Lagerspuren. - INHALT : Einleitung. ------ I. Vorpubertät. ------ II. Frühpubertät. ------ III. Pubertät und Adoleszenz. ------ IV. Menstruation. ------ V. Erotik - Die feminine Frau. ------ VI. Die weibliche Passivität. ------ VII. Der weibliche Masochismus. ------ VIII. Aktivität der Frau - Der Männlichkeitskomplex. ------ IX. Weibliche Homosexualität. ------ X. Die Umweltseinflüsse auf die Psychologie der Frau. // Band II: I Mutterschaft als soziales und biologisches Problem ------ II Mutterschaft - Mütterlichkeit - Sexualität. ------ III Die Vorphasen der Mutterschaft: In der Kindheit und in der Pubertät. ------ IV Psychologie des Sexualaktes. ------ V Probleme der Konzeption - Psychologische Vorbedingungen der Schwangerschaft. ------ VI Psychologie der Schwangerschaft. ------ VII Psychologie des Entbindungsaktes. ------ VIII Wochenbett-Laktation - Erste Beziehung zum Kind ------ IX Beziehungen zwischen Mutter und Kind. ------ X Die illegitime Mutterschaft. ------ XI Adoptivmutter. ------ XII Stiefmutter. ------ Epilog: Klimakterium - Schwiegermutter. // Helene Deutsch (geboren 9. Oktober 1884 in Przemysl, Galizien, Österreich-Ungarn; gestorben 29. März 1982 in Cambridge, Massachusetts; geborene Rosenbach) war eine austroamerikanische Psychoanalytikerin. Sie war die erste Psychoanalytikerin, die sich auf die Psychologie der Frau und weibliche Sexualität spezialisierte. ... Als Schülerin und Mitarbeiterin Freuds und seit 1918 Mitglied der Wiener Psychoanalytischen Vereinigung war sie die erste Frau, die sich intensiver mit der ?Psychologie der Frauen? befasste. 1920 nahm sie am VI. Kongreß der Internationalen Psychoanalytischen Vereinigung in Den Haag teil. 1923 ging sie nach Berlin, um sich weiterzubilden und auf Empfehlung Freuds bei Karl Abraham eine Analyse zu absolvieren. Später wurde sie Direktorin des Ausbildungsinstituts an dem von Eduard Hitschmann und Wilhelm Reich geleiteten Psychoanalytischen Ambulatoriums in Wien. Im September 1934 flüchtete sie mit ihrem Sohn aus dem vom Austrofaschismus regierten Österreich und zog in die USA. Ihr Ehemann folgte ihnen nur einige Monate später. In Cambridge (Massachusetts) war sie an der von Dr. Stanley Cobb geleiteten psychiatrischen Klinik am Massachusetts General Hospital bis zu ihrem Tod 1982 als anerkannte Psychoanalytikerin tätig. ... (wiki)