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31 S. 8°, ill. OBrosch. Hans Pütz (1894 - 1933) wechselte 1920 von der SPD zur KPD. Mitte 1926 wurde er unter dem Parteinamen Walter Frank Geschäftsführer der Bundesleitung des RFB. Nach Auseinandersetzungen mit den beiden RFB-Vorsitzenden Thälmann und Leow wurde er 1929 als 'Rechter' aus der KPD ausgeschlossen. In dieser Broschüre rechnet Pütz insbesondere mit den Führungszirkeln der KPD ab. Er bezichtigt diese darin der Korruption (Wittorf-Affäre) und agitiert gegen den 'nationalbolschewistischen Scheringer-Kurs' der KPD Anfang der 30er Jahre, den er selbst als 'Faschismus' bezeichnet. Pütz tendierte bis zu seinem Tod Ende 1933 zur SPD und rief zur Einheit mit den Sozialdemokraten auf. - Guter Zustand.