Beschreibung:

157 Seiten; 20,5 cm; klammergeh. Broschur.

Bemerkung:

Gutes Exemplar; Einband berieben; Seiten minimal nachgedunkelt; geringe Gebrauchsspuren. - Theodor Duesterberg (* 19. Oktober 1875 in Darmstadt; ? 4. November 1950 in Hameln) war in der Weimarer Republik Spitzenfunktionär und langjähriger Vorsitzender des deutschnationalen paramilitärischen Stahlhelmbundes. ? Nach dem sogenannten Röhm-Putsch wurde Duesterberg 1934 kurzfristig im KZ Dachau gefangengehalten. Nach seiner Entlassung aufgrund persönlicher Intervention Hindenburgs wurde es um seine Person ruhig. Es ist bekannt, dass er Kontakt zu Carl Friedrich Goerdeler suchte, jedoch nie direkten Widerstand gegen den Nationalsozialismus leistete. 1949 veröffentlichte er die Schrift Der Stahlhelm und Hitler, in der er seine politische Tätigkeit verteidigte und seine Distanz zum Nationalsozialismus hervorhob. ... (wiki) // // INHALT : Geleitwort. --- Vorwort. --- Was war der Stahlhelm?. --- Organisation und Idee. --- Adolf Hitlers Aufstieg. --- Erste Differenzen - Harzburger Front. --- Briefwechsel Hitler - Stahlhelm. --- Das Jahr 1932. --- Die Machtübernahme. --- Reichstagsbrand und Reichstagswahl. --- Der Braunschweiger Stahlhelmputsch. --- Stahlhelmaufmarsch in Berlin verhindert Nacht der langen Messer --- Audienz bei Hindenburg. --- Der Tag von Potsdam. --- Das Protokoll über die Führerkrise Im Stahlhelm. --- Verfolgung und "Stahlhelmopposition". --- Konflikt Hitler -SA. --- Die Marburger Rede Edgar Jungs. --- Der 30. Juni 1934. --- Dachau. --- Kolumbia-KZ. --- Der Kampf geht weiter. --- Gestapoberichte. --- Porträt Hitlers. --- Die "Abwehr" hilft. --- Terror und Pogrome. --- Der Höhere Befehl. --- Der Widerstand geht weiter. --- Goerdeler plant Stahlhelmputsch. --- Der 20. Juli 1944. --- Der Stahlhelm vor dem Internationalen Militärgerichtshof 1946. --- Schlußbetrachtung. --- Quellennachweis.