Preis:
30.00 EUR zzgl. 3.80 EUR Versand
Preis inkl. Versand:
33.80 EUR
Alle Preisangaben inkl. USt
Verkauf durch:
Antiquariat Heinzelmännchen
Karl Heinzelmann
Karl-Pfaff-Strasse 26/1
70597 Stuttgart
DE
Zahlungsarten:
Rückgabemöglichkeit:
Ja (Weitere Details)
Versand:
Standard Gewicht / DHL-Paket
Lieferzeit:
2 - 5 Werktage
Beschreibung:
133 Seiten. Mit zahlreichen teils farbigen u. faks. Abbildungen. Farbig illustrierter OKart.-Einband. 24x16 cm
Bemerkung:
* Sehr selten ! ----- Oberesslingen ist mit rund 13.000 Einwohnern der zweitgrößte Stadtteil von Esslingen am Neckar. Er liegt im Südosten der Stadt. Oberesslingen wurde bereits vor sehr langer Zeit besiedelt. Von einer römischen Villa gibt es Fundstücke in der Nähe der Martinskirche. Im 3. Jahrhundert ließen sich an der Stelle die Alemannen nieder. Auf der Anhöhe der heutigen Gartenstadt befand sich eine frühmittelalterliche Siedlung. Die erste urkundliche Erwähnung von Oberesslingen als superior Ezelingen stammt von 1208. Es handelt sich dabei um das Testament Königin Maria Irenes, der Frau des römisch-deutschen Königs Philipp von Schwaben. 1270 fiel der Ort an Württemberg. Deshalb kam es immer wieder zu Streitigkeiten mit der freien Reichsstadt Esslingen.Oberesslingen wurde 1913 nach Esslingen eingemeindet. Von 1912 bis 1956, mit kriegsbedingten Unterbrechungen, wurde das Baugebiet Gartenstadt am östlichen Rand von Oberesslingen erbaut. Zwischen 1889 und etwa 1921 bestand dort, wo später die Adenauerbrücke gebaut wurde, eine Fährverbindung zwischen Oberesslingen und den Sirnauer Wiesen. Der Fährverkehr wurde mit der in Esslingen bei der Firma Hermann Ulrich hergestellten Cimpria (sic!) versehen. Am 28. April 1918 ertranken bei einem Fährunglück mit dem überladenen Fahrzeug 21 Personen, darunter viele Kinder und Jugendliche. Die sieben Personen aus Oberesslingen, die bei diesem Unfall ums Leben kamen, wurden in einem Gemeinschaftsgrab auf dem Oberesslinger Friedhof bestattet, dessen Pflege von der Stadt übernommen wurde. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden mehrere separate Baugebiete ausgewiesen. Zur Nahversorgung der dort lebenden Bevölkerung mit Lebensmitteln, medizinischer Versorgung sowie Dienstleistungen erhielten die erweiterte Gartenstadt sowie die Baugebiete Lerchenäcker und Weihergebiet separate Zentren. 2006 wurde das Baugebiet Mittlere Rosselen begonnen und 2010 ist das letzte Haus, das einzige Mehrfamilienhaus im Baugebiet, bezugsfertig. (Quelle Wikipedia)