Beschreibung:

216 Seiten; 138 Abbildungen; graph. Darst.; 23,5 cm; fadengeh. Broschur.

Bemerkung:

Gutes Exemplar; Vortitelblatt mit priv. Widmung (1941); Einband nachgebunden. - In Frakturschrift. - INHALT : Hindenburg und Ludendorff ------ Wer hat Ludendorff entlassen? ------ Ist die Entfremdung der beiden Feldherren menschlich und geschichtlich verständlich? ------ Vereinsamte Armee ------ Staatsgericht ------ Ludendorff ------ Hindenburg ------ Die Tragik der beiden Generale ------ Wende ------ Die Heimat des Feldmarschalls ------ Sein letzter Weg ------ "Der unbekannte General" ------ Samsonow und Rennenkampf ------ In Fehde mit der zweiten Obersten Heeresleitung ------ "Ober Ost", der volkstümliche Stab der Armee ------ Die dritte Oberste Heeresleitung ------ Staatskunst und Heerführung ------ Das Wort hat der Kaiser ------ "Die größte Aufgabe des Heeres in seiner Geschichte" ------ Schlußbild. // Paul Ludwig Hans Anton von Beneckendorff und von Hindenburg (* 2. Oktober 1847 in Posen; ? 2. August 1934 auf Gut Neudeck, Ostpreußen) war ein deutscher Generalfeldmarschall, Politiker und von 1925 bis zu seinem Tod Reichspräsident. ... / Erich Friedrich Wilhelm Ludendorff (* 9. April 1865 in Kruszewnia bei Schwersenz, Provinz Posen; ? 20. Dezember 1937 in München) war ein deutscher General der Infanterie und Politiker. Im Ersten Weltkrieg hatte er als Erster Generalquartiermeister und Stellvertreter Paul von Hindenburgs, des Chefs der dritten Obersten Heeresleitung (OHL), bestimmenden Einfluss auf die deutsche Kriegführung und Politik. ... (wiki)