Beschreibung:

93 S. : Illustr. (z.T. farb.) ; 19 cm; fadengeh., illustr. Orig.-Pappband.

Bemerkung:

Tadelloses Exemplar. - Vom Künstler monogrammiert, in silberner Farbe mit einer zarten roten Umrandung. (Siehe Abbildung). / Mancher Leser wird sich vielleicht fragen, warum die im Freiraum der Intuition schwebenden "Nebbichs" in eine thematische Gliederung gezwängt wurden, zumal manche Vergewaltigung des Gedankens damit verbunden sein muß. Doch so ernst ist das nicht gemeint. Die kleinen Kapitel sind lediglich zum Atemholen gedacht, gelegentlich auch als Hilfe zum Verstehen durch Übereinstimmung oder Widerspruch. Wen's stört, der denke: nebbich! Diese Sammlung kunstvoller Kürzestgeschichten, die kürzesten, die es je gab, regten Horst Janssen zu 31 mehrfarbigen Zeichnungen an. Ein kleines Kunstwerk rundherum also, ein humorvoll hintergründiges und gleichzeitig schönes Buch für Leser mit dem siebten Sinn. Das Vorwort zu diesem Buch ist der letzte "Finckenschlag". Werner Finck, der listige Spaßmacher mit den "durchlöcherten" Pointen und der großen Liebe zur Freiheit, starb im Alter von 76 Jahren am 31. Juli 1978 in München. ? (Vorwort) / INHALT : Vorwort von Werner Finck -- Nachdenkliches -- Liederliches -- Weibliches Vergängliches -- Listiges -- Leibliches -- Alkoholisches -- Enttäuschendes -- Medizinisches -- Mörderisches Selbstmörderisches -- Überraschendes -- Gesetzliches -- Ungesetzliches -- Verdächtiges -- Unheimliches -- Sprachloses -- Nächtliches -- Mißverstandenes -- Hilfloses -- Berufliches -- Mitmenschliches -- Sonniges -- Sportliches -- Tödliches -- Unabänderliches -- Pastörliches -- Melodisches -- Verkehrswidriges -- Kreatürliches -- Natürliches -- Selbstverständliches -- Zukünftiges. ISBN 9783596224203