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Beschreibung:
32 x 20 cm. Unter Passepartout und gerahmt in braunem zeitgenössischem Stuckrahmen (47 x 38 cm).
Bemerkung:
*Schönes anmutendes Aquarell. "Hanna Nagel gilt als Vertreterin des Verismus mit surrealistischen Einflüssen. In ihrem Spätwerk weicht sie stark von den frühen Motiven ab. Ihr Gesamtwerk umfasst vor allem Grafik und Buchillustrationen sowie einige Ölgemälde." (wikipedia). Von 1925 bis 1929 studierte sie an der Badischen Landeskunstschule Karlsruhe bei Karl Hubbuch, Wilhelm Schnarrenberger und Hermann Gehri, zuletzt als Meisterschülerin in der Radierklasse bei Walter Conz. 1929 zog sie, wie ihr späterer Mann, nach Berlin und setzte ihr Studium an den Vereinigten Staatsschulen für Freie und Angewandte Kunst fort. Auch dort setzte sie sich kritisch mit der weiblichen und männlichen Rollenverteilung auseinander. Sie gehörte den Klassen von Emil Orlik und Hans Meid an. Emil Orlik sah in ihr eine ?neue Kollwitz?.