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613 u. 563 S. Orig.-Lw.; Orig.-Schutzumschlag.
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Gute Exemplare mit leichten Gebrauchsspuren, Einbände am Buchrücken etw. nachgedunkelt, ca. 10 Seiten mit kleiner Knickspur an den Kanten. - 2 Bände, vollständig. Gedruckt auf Persia Dünndruckpapier. - Inhalt -- HYMNEN PILGERFAHRTEN ALGABAL -- - -- HYMNEN -- Weihe -- Im Park -- Einladung -- Nachmittag -- Von einer Begegnung -- Neuländische Liebesmahle -- . Die kohle glüht, mit dem erkornen rauche -- II. Den blauen atlas in dem lagerzelt. -- Verwandlungen -- Ein Hingang. -- Nachthymne -- Strand -- Hochsommer -- Rückblick -- Auf der Terrasse -- Gespräch -- Bilder -- Der Infant -- Ein Angelico -- Die Gärten schliessen -- PILGERFAHRTEN -- Siedlergang -- Mühle lass die arme still. -- Lauschest du des feuers gesange -- Lass deine tränen um ein weib -- Die Jugend so bedäucht es dich - -- In alte lande laden bogenhallen -- Gesichte -- Mahnung -- I. Wenn aus der gondel sie zur treppe stieg -- II. Ich darf so lange nicht am tore lehnen -- Die märkte sind öder und saiten und singende schweigen -- Mächtiger traum dem ich zugetraut. -- Schweige die klage! -- Die kursiven Seitenzahlen sind die der Gesamtausgabe -- - -- Lass der trauer kleid und miene -- Ihr alten bilder schlummert mit den toten -- Neuer Ausfahrtsegen -- Dass er auf fernem felsenpfade -- Die frühe sonne küsst noch ohne feuer -- Verjährte Fahrten -- . Zwischen wälder über täler -- II. Kein tritt kein laut belebt den inselgarten -- III. Wir jagen über weisse steppen -- Beträufelt an baum und zaun -- Die Spange -- ALGABAL -- Im Unterreich -- Ihr hallen prahlend in reichem gewande Der saal des gelben gleisses und der sonne Daneben war der raum der blassen helle -- Mein garten bedarf nicht luft und nicht wärme -- Wenn um der zinnen kupferglühe hauben -- Gegen osten ragt der bau -- O mutter meiner mutter und Erlauchte -- Becher am boden -- Da auf dem seidenen lager -- So sprach ich nur in meinen schwersten tagen Graue rosse muss ich schirren -- Agathon kniend vor meinem pfühle Lärmen hör ich im schläfrigen frieden -- Schall von oben! -- Grosse tage wo im geist ich nur der herr -- Fern ist mir das blumenalter -- Am markte sah ich erst die würdevolle -- Ich will mir jener stunden lauf erzählen: -- Jahre und vermeinte schulden -- Fühl ich noch dies erste ungemach -- Ob denn der wolkendeuter mich belüge -- Tage -- Die Andenken -- Vogelschau -- DIE BUCHER DER HIRTEN- UND PREIS- GEDICHTE DER SAGEN UND SÄNGE UND DER HÄNGENDEN GÄRTEN. -- DAS BUCH DER HIRTEN- UND PREISGEDICHTE -- Hirtengedichte -- - -- III -- Jahrestag -- Erkenntag -- Loostag -- Der Tag des Hirten -- Flurgottes Trauer -- Zwiegespräch im Schilfe -- Der Herr der Insel -- Der Auszug der Erstlinge -- Das Geheimopfer -- Die Lieblinge des Volkes: -- Der Ringer -- Der Saitenspieler -- Erinna -- Abend des Festes -- Das Ende des Siegers -- Preisgedichte auf einige junge Männer und Frauen dieser Zeit -- An Damon -- An Menippa -- An Menippa -- An Kallimachus -- An Sidonia. -- An Phaon -- An Luzilla -- An Isokrates -- An Kotytto -- An Antinous -- An Apollonia -- DAS BUCH DER SAGEN UND SÄNGE -- Sagen -- Sporenwache -- Die Tat -- Frauenlob -- Tagelied -- Im unglücklichen Tone dessen von -- Irrende Schar -- Der Waffengefährte -- . Am weiher wo die rehe huschen -- II. So unterlag er doch der feinde tücke -- Vom Ritter der sich verliegt -- Der Einsiedel. -- Das Bild -- Sänge eines fahrenden Spielmanns -- Worte trügen worte fliehen. -- Aus den knospen quellen sachte -- Dass ich deine unschuld rühre -- Heisst es viel dich bitten -- So ich traurig bin -- Sieh mein kind ich gehe -- Dieses ist ein rechter morgen -- Ist es neu dir was vermocht. -- Ein edelkind sah vom balkon -- Das lied des zwergen -- . Ganz kleine vögel singen. -- II. Ich komme vom palaste -- III. Dir ein schloss dir ein schrein. -- Erwachen der Braut. -- Lilie der auen -- DAS BUCH DER HÄNGENDEN GÄRTEN -- Wir werden noch einmal zum lande fliegen -- Als durch die dämmerung jähe -- Kaum deuten dir gehorsam offne bahnen -- In hohen palästen aus dunklen und schimmernden quadern -- Nachdem die hehre stadt die waffen streckte -- Kindliches Königtum -- Halte die purpur und goldnen gedanken im zaum -- Meine weissen ara haben safrangelbe kronen -- Vorbereitungen -- Friedensabend -- Unterm schutz von dichten blättergründen -- Hain in diesen paradiesen -- Als neuling trat ich ein in dein gehege -- Da meine lippen reglos sind und brennen -- Saget mir auf welchem pfade -- Jedem werke bin ich fürder tot. -- Angst und hoffen wechselnd mich beklemmen -- Wenn ich heut nicht deinen leib berühre -- Streng ist uns das glück und spröde -- Das schöne beet betracht ich mir im harren -- Als wir hinter dem beblümten tore -- Wenn sich bei heiliger ruh in tiefen matten -- Du lehnest wider eine silberweide -- Sprich nicht immer -- Wir bevölkerten die abend-düstern -- Des ruhmes leere dränge sind bezwungen -- Indes in träumen taten mir gelungen -- Ich warf das stirnband dem der glanz entflohn -- Wo am lezten rastort reiter -- Er liess sich einsam hin auf hohem steine -- Stimmen im Strom -- DAS JAHR DER SEELE. -- - -- IV -- NACH DER LESE WALLER IM SCHNEE SIEG DES SOMMERS -- Nach der Lese -- Komm in den totgesagten park und schau -- Ihr rufe junger jahre die befahlen -- Ja heil und dank dir die den segen brachte -- Wir schreiten auf und ab im reichen flitter -- Umkreisen wir den stillen teich. -- Wir stehen an der hecken gradem wall. -- Du willst am mauerbrunnen wasser schöpfen. -- Nun säume nicht die gaben zu erhaschen. -- Wir werden heute nicht zum garten gehen -- Ich schrieb es auf: nicht länger sei verhehlt -- Im freien viereck mit den gelben steinen -- Waller im Schnee -- Die steine die in meiner strasse staken -- Mir ist als ob ein blick im dunkel glimme -- Mit frohem grauen haben wir im späten -- Ich darf nicht dankend an dir niedersinken -- Ich trat vor dich mit einem segenspruche. -- Ich lehre dich den sanften reiz des zimmers -- Noch zwingt mich treue über dir zu wachen. -- Die blume die ich mir am fenster hege -- Dein zauber brach da blaue flüge wehten -- Sieg des Sommers Der lüfte schaukeln wie von neuen dingen -- Wo die strahlen schnell verschleissen Den blauen raden und dem blutigen mohne Du willst mit mir ein reich der sonne stiften Die silberbüschel die das gras verbrämen Gemahnt dich noch das schöne bildnis dessen Wenn trübe mahnung noch einmal uns peinigt Wie ein erwachen war zu andrem werden Die reichsten schätze lernet frei verschwenden Wenn von den eichen erste morgenkühle Ruhm diesen wipfeln! dieser farbenflur -- UBERSCHRIFTEN UND WIDMUNGEN -- Lieder wie ich gern sie sänge -- Zu meinen träumen floh ich vor dem volke -- Des sehers wort ist wenigen gemeinsam -- Als ich zog ein vogel frei aus goldnem bauer -- Sprüche für die Geladenen in T. -- I. Indes deine mutter dich stillt -- II. Ihr lernt: das haus des mangels nur kenne. -- Wo in des schlosses dröhnend dunkler diele -- Bei seiner reise mittag bald zurück -- Erinnerungen an einige Abende innerer Geselligkeit -- Blumen. -- Rückkehr -- Entführung -- Reifefreuden -- Weisser Gesang. -- Nachtwachen -- I. Deine stirne verborgen halb durch die beiden -- II. Nicht nahm ich acht auf dich in meiner bahn -- III. Welche beiden mitternächte -- IV. Erwachen aus dem tiefsten traumes-schoosse -- V. Wenn solch ein sausen in den wipfeln wühlt -- Verstattet dies Spiel: Eure flüchtig geschnittenen Schatten zum Schmuck für meiner Angedenken Saal -- Soll nun der mund der von des eises bruch -- Die du ein glück vermehrst auch nicht es teilend Angenehm flossen bei dir unsre nächtlichen stunden -- So grüss ich öfter wenn das jahr sich dreht -- W. L.. -- TRAURIGE TÄNZE -- P. G.. -- M. L.. -- ?. ?.. -- K. W.. -- E. R. -- ?. ?. -- A. V.. -- R. P. -- C. S.. -- A. S.. -- L. K. -- Des erntemondes ungestüme flammen Der raum mit sammetblumigen tapeten Es lacht in dem steigenden jahr dir. -- Gib ein lied mir wieder. -- Das lied das jener bettler dudelt Drei weisen kennt vom dorf der blöde knabe -- Stätte von quälenden lüsten -- Die wachen auen lockten wonnesam -- Da kaum noch sand im stundenglase läuft Trauervolle nacht!. -- Wir werden nicht mehr starr und bleich -- Ich weiss du trittst zu mir ins haus -- Dies leid und diese last: zu bannen -- Nicht ist weise bis zur lezten frist -- Keins wie dein feines ohr -- Mir ist kein weg zu steil zu weit -- Die stürme stieben über brache flächen -- Geführt vom sang der leis sich schlang -- Entflieht auf leichten kähnen -- Langsame stunden überm fluss -- Der hügel wo wir wandeln liegt im schatten -- Flammende wälder am bergesgrat -- Der abend schwül der morgen fahl und nüchtern -- Ob schwerer nebel in den wäldern hängt -- Da vieles wankt und blasst und sinkt und splittert. -- Zu traurigem behuf -- Ob deine augen dich trogen -- Ihr tratet zu dem herde -- Wie in der gruft die alte -- Die jagd hat sich verzogen -- Es winkte der abendhauch -- Willst du noch länger auf den kahlen böden -- DER TEPPICH DES LEBENS UND DIE LIEDER VON TRAUM UND TOD MIT EINEM VORSPIEL -- - -- VORSPIEL -- Ich forschte bleichen eifers nach dem horte. -- Gib mir den grossen feierlichen hauch -- In meinem leben rannen schlimme tage. -- IV Zu lange dürst ich schon nach eurem glücke -- V Du wirst nicht mehr die lauten fahrten preisen -- VI Entsinne dich der schrecken die dir längst -- VII Ich bin freund und führer dir und ferge -- Du sprichst mir nie von sünde oder sitte -- IX Nicht forsche welchem spruch das höchste lob -- X Verweilst du in den traurigsten bezirken -- XI Ihr bangt der Obern pracht nie mehr zu nennen -- XII Wir die als fürsten wählen und verschmähn -- XIII Seit jenem märchen wo ihr meine mündel -- XIV Du stiegest ab von deinem hohen hause -- XV Dein geist zurück in jenes jahr geschwenkt -- XVI Dem markt und ufer gelte dein besuch -- XVII Er darf nun reden wie herab vom äther -- XVIII Einst werden sie in deinen schluchten spüren. -- XIX Zu wem als dir soll sie die blicke wenden. -- XX Ihr ist als ob bei jeder zeitenkehr -- XXI Solang noch farbenrauch den berg verklärte -- XXII So werd ich immer harren und verschmachten -- XXIII Wir sind dieselben kinder die erstaunt -- XXIV Uns die durch viele jahre zum triumfe. -- DER TEPPICH DES LEBENS. -- Der Teppich. -- Urlandschaft -- Der Freund der Fluren -- Gewitter. -- Die Fremde -- Lämmer. -- Herzensdame -- Die Maske. -- Die Verrufung -- Der Täter -- Schmerzbrüder -- Der Jünger -- Der Erkorene -- Der Verworfene -- Rom-Fahrer -- Das Kloster -- Wahrzeichen -- Jean Paul -- Standbilder: Die beiden ersten -- Das dritte -- Das vierte -- Das fünfte. -- Das sechste. -- Das siebente: Der Schleier. -- DIE LIEDER VON TRAUM UND TOD. -- Blaue Stunde -- Dünenhaus -- Ein Knabe der mir von Herbst und Abend sang -- I. Sie die in träumen lebten sehen wach -- II. Ihr kündigtet dem Gott von einst die liebe -- III. Ich stand im sommer wartend mit erbleichen -- Juli-Schwermut -- Feld vor Rom -- Südliche Bucht -- Winterwende -- Den Brüdern -- Die Ebene -- Fahrt-Ende -- Gartenfrühlinge -- Morgenschauer -- Das Pochen. -- Lachende Herzen -- Flutungen -- Tag-Gesang -- . So begannst du mein tag -- II. Bewältigt vom rausche noch sah ich ihm nach -- III. An dem wasser das uns fern klagt -- Nacht-Gesang -- . Mild und trüb -- II. Mich erfreute der flug -- III. Sei rebe die blümt -- Traum und Tod -- DER SIEBENTE RING -- ZEITGEDICHTE -- Das Zeitgedicht -- Dante und das Zeitgedicht -- Goethe-Tag -- Nietzsche -- Boecklin -- Porta nigra -- Franken -- Leo XIII. -- Die Gräber in Speier -- Pente Pigadia -- Die Schwestern -- Carl August -- Die tote Stadt -- Das Zeitgedicht -- GESTALTEN -- Der Kampf -- Die Führer: Der erste -- Der zweite -- Der Fürst und der Minner -- Manuel und Menes -- Algabal und der Lyder -- König und Harfner -- Sonnwendzug -- Hexenreihen -- Templer -- Die Hüter des Vorhofs -- Der Widerchrist -- Die Kindheit des Helden -- Der Eid -- Einzug -- GEZEITEN -- Wenn dich meine wünsche umschwärmen Für heute lass uns nur von sternendingen reden -- Stern der dies jahr mir regiere!. -- Umschau -- Sang und Gegensang -- Betrübt als führten sie zum totenanger -- Du sagst dass fels und mauer freudig sich umwalden -- Trübe seele so fragtest du was trägst du trauer -- Der Spiegel -- So holst du schon geraum mit armen reffen -- Danksagung -- Abschluss -- Das lockere saatgefilde lechzet krank -- Da waren trümmer nicht noch scherben -- Das kampfspiel das wo es verlezt nur spüret -- Was ist dies fremde nächtliche gemäuer? -- Wieviel noch fehlte dass das fest sich jähre -- Nun lass mich rufen über die verschneiten -- Flammen -- Wellen -- Lobgesang -- MAXIMIN -- Kunfttag -- . Dem bist du kind dem freund -- II. Wie einst das dumpfe volk. -- III. Nun wird es wieder lenz -- Erwiderungen -- Das Wunder -- Einführung. -- Die Verkennung -- Trauer -- . So wart bis ich dies dir noch künde. -- II. Weh ruft vom walde -- III. Dumpf ist die luft verödet sind die tage -- Auf das Leben und den Tod Maximins -- Das erste -- Das zweite: Wallfahrt -- Das dritte -- Gebete -- Einverleibung -- Besuch -- Entrückung -- TRAUMDUNKEL -- Eingang -- Ursprünge -- Landschaft -- Nacht.. -- Das vierte -- Das fünfte: Erhebung -- Das sechste -- I. All den tag hatt ich im sinne -- II. Ist uns dies nur amt: mit schauern -- III. Wie dank ich sonne dir ob jeden dings -- . Des jahres wilde glorie durchläuft -- II. Lebt dir noch einmal Liebe der oktober -- III. Dies ist der hüttenraum wo durch die lücke. -- Der verwunschene Garten -- Rosen -- Stimmen der Wolkentöchter -- Feier -- Empfängnis -- Litanei -- Ellora. -- Hehre Harfe -- LIEDER -- Vorklang -- Lieder I-VI -- Dies ist ein lied -- Im windes-weben -- An baches ranft -- Im morgen-taun -- Kahl reckt der baum -- Kreuz der strasse -- Lieder I-III -- Fern von des hafens lärm -- Mein kind kam heim -- Liebe nennt den nicht wert der je vermisst -- Südlicher Strand -- Bucht -- See -- Tänzer -- Rhein -- Schlucht -- Wilder Park -- Fenster wo ich einst mit dir -- Schimmernd ragt der turm noch auf den schroffen -- Wir blieben gern bei eurem reigen drunten -- Lieder I-III -- Flöre wehn durch bunte säle -- Wenn ich auf deiner brücke steh -- Darfst du bei nacht und bei tag -- Fest -- Die Schwelle -- Heimgang -- Aus dem viel-durchfurchten land -- Hier ist nicht mein lichtrevier. -- Verschollen des traumes -- TAFELN -- An Melchior Lechter -- An Karl und Hanna -- An Gundolf -- Erinnerungen an Brüssel: Perls -- Gespenster: an H.. -- Kairos -- An Henry -- Vormundschaft -- Gaukler -- Nordmenschen -- Ernesto Ludovico: Die sept. mens. sept. -- In memoriam Elisabethae -- An Sabine -- Einem Pater -- An Verwey -- G. v. V. -- An Carl August Klein -- An Hanna mit einem Bilde -- An Robert -- I Brücke -- II Abend in Arlesheim -- An Ugolino -- An Lothar. -- An Ernst -- An Derleth -- Einem Dichter -- An Anna Maria -- Einem Dichter -- Rhein -- I Ein fürstlich paar geschwister hielt in frone -- IV Nun fragt nur bei dem furchtbaren gereut -- III Dann fährt der wirbel aus den tiefsten höllen -- II Einer steht auf und schlägt mit mächtiger gabel. -- V Dies ist das land: solang die fluren strotzen -- VI Sprecht von des Festes von des Reiches nähe -- Kölnische Madonna -- Bild: einer der drei Könige -- Nordischer Meister -- Nordischer Bildner -- Kolmar: Grünewald -- Heisterbach: der Mönch -- Haus in Bonn -- Worms -- Winkel: Grab der Günderode -- Aachen: Graböffner -- Hildesheim -- Quedlinburg -- München -- Herbergen in der Au -- Bozen: Erwins Schatten -- Bamberg -- Trausnitz: Konradins Heimat. -- Die Schwesterstädte -- Heiligtum -- Stadtufer -- Stadtplatz -- Jahrhundertspruch -- Ein zweiter -- Ein dritter -- Ein vierter: Schlacht -- Ein fünfter: Ostliche Wirren -- Ein sechster -- Verführer -- . Streut diesen sand und zweimal könnt ihr keltern -- II. Wir sind nicht voll wir haben nicht die drei -- Maskenzug -- Feste -- Zum Abschluss des Siebenten Rings -- Ein gleiches: Frage.