Beschreibung:

256 Seiten, 1 Bl., 8 farbige Tafeln, 1 Bl., 38 schwarzweiße Tafeln, 1 Bl. Verlagsanzeigen, OKart., 24 x 17 cm.

Bemerkung:

Über Max Beckmann und seinen Gebrauch der Farbe Schwarz. - "Die Farbe Schwarz ist die Farbe der Abstraktion in Beckmanns Malerei nach 1927. Mit dieser These untersucht Ortrud Westheider Beckmanns Verfahren im Kontext der Entwicklung der modernen Malerei: ein neuer Blick wird möglich. Beckmann erscheint nun nicht mehr als einer der letzten Figurenmaler, sondern als Künstler, der die Spannung zwischen Figuration und Abstraktion produktiv gemacht hat. Zahlreiche Abbildungen der Arbeiten Beckmanns und seiner Vorläufer und Zeitgenossen, von Manet und Picasso bis zu ungegenständlichen Malern wie Kandinsky und Malewitsch veranschaulichen die These der Autorin" (Klappentext). - Provenienz: Bibliothek des Kunsthistorikers und Museumsdirektors Ernst-Gerhard Güse (1944-2023; Nachlassexlibris auf der vorderen Umschlaginnenseite). - Der Umschlag minimal angerändert; gutes Exemplar.