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712 Seiten. kart.
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Gutes Exemplar mit beriebenem und leicht verschmutztem Einband. Fleck auf der Rückseite von Band 1 und 2. - VORWORT Von H. L. Van Breda - - Inhalt - - EINFÜHRUNG von A. Gurwitsch - - TEIL I - - ZUR METHODOLOGIE DER SOZIALWISSENSCHAFTEN - - WISSENSCHAFTLICHE INTERPRETATION UND ALLTAGSVER- STÄNDNIS MENSCHLICHEN HANDELNS - - I. Einleitung: Erfahrungsinhalt und gedankliche Gegenstände - - 1. Die Konstruktionen des alltäglichen und des wissenschaftlichen Denkens - - 2. Die besondere Struktur sozialwissenschaftlicher Konstruktionen - - II. Die Konstruktionen gedanklicher Gegenstände im alltäglichen Denken - - 1. Das Alltagswissen des Einzelnen von der Welt ist ein System von Konstruktionen ihrer typischen Aspekte - - 2. Der intersubjektive Charakter des Alltagswissens - - a. Die Reziprozität der Perspektiven - - b. Der soziale Ursprung des Wissens - - c. Die soziale Verteilung des Wissens - - 3. Die Struktur der Sozialwelt und ihre Typisierung in Konstruktionen des Alltagsdenkens - - 4. Typen des Handlungsablaufs und personale Typen - - a. Handeln, Entwurf, Motiv - - b. Soziales Wirken - - c. Der Beobachter - - III. Rationales Handeln innerhalb der Alltagserfahrung - - IV. Konstruktionen gedanklicher Gegenstände durch die - - Sozialwissenschaften - - 1. Das Postulat der subjektiven Interpretation - - 2. Der Sozialwissenschaftler als desinteressierter Beobachter - 3. Unterschiede zwischen wissenschaftlichen Konstruktionen von Handlungsmustern und solchen des Alltagsdenkens - - 4. Das wissenschaftliche Modell der Sozialwelt - - 5. Postulate für wissenschaftliche Modellkonstruktionen der Sozialwelt - - a. Das Postulat logischer Konsistenz - - b. Das Postulat der subjektiven Interpretation - - c. Das Postulat der Adäquanz - - V. Wissenschaftliche Modellkonstruktionen von rationalen Handlungsmustern - - VI. Schlussbemerkung - - BEGRIFFS- UND THEORIEBILDUNG IN DEN SOZIALWISSEN- SCHAFTEN - - DAS WÄHLEN ZWISCHEN HANDLUNGSENTWÜRFEN - - I. Der Begriff des Handelns - - II. Die zeitliche Struktur des Entwurfs - - III. Um-zu-Motive und Weil-Motive - - IV. Phantasieren und Entwerfen - - V. Die Grundlage der Ausführbarkeit des Entwurfs - - a. Die als selbstverständlich hingenommene Welt - - b. Die biographisch bestimmte Situation - - VI. Zweifeln und Fragen - - VII. Problematische und offene Möglichkeiten nach Husserl - - VIII. Die Wahl zwischen Gegenständen in Reichweite - - IX. Die Wahl zwischen Entwürfen - - X. Bergsons Theorie der Wahl - - XI. Leibniz' Theorie des Wollens - - XII. Das Problem der Gewichte - - XIII. Zusammenfassung und Schluss - - ÜBER DIE MANNIGFALTIGEN WIRKLICHKEITEN - - I. Die Wirklichkeit des Alltags - - 1. Die natürliche Einstellung im Alltag und ihr pragmatisches Motiv - - 2. Die Bekundungen der menschlichen Spontaneität in der Außenwelt und einige ihrer Formen - - 3. Die Spannungen des Bewußtseins und die Aufmerksamkeit auf das Leben - - 4. Die Zeitperspektiven des,,ego agens" und ihre Integration - - 5. Die soziale Struktur der Alltagswelt - - 6. Die Schichten der Wirklichkeit in der alltäglichen Welt des Wirkens - - 7. Die Welt des Wirkens als ausgezeichnete Wirklichkeit; die grundlegende Sorge; die Epoché der natürlichen Einstellung - - II. Die mannigfachen Wirklichkeiten und ihre Konstitution - - III. Die verschiedenen Welten der Phantasievorstellungen - - IV. Die Traumwelt - - V. Die Welt der wissenschaftlichen Theorie - - SPRACHE, SPRACHPATHOLOGIE UND BEWUSSTSEINSSTRUK- TURIERUNG - - I. Goldsteins Sprachtheorie - - II. Philosophische Deutungen der Sprachstörungen - - III. Relevanz und Typifikation - - SYMBOL, WIRKLICHKEIT UND GESELLSCHAFT - - I. Einführende Bemerkungen - - 1. Einige Streitfragen in der gegenwärtigen Diskussion von Zeichen und Symbol - - 2. Das Programm der Untersuchung - - II. Appräsentation als allgemeine Form von Zeicher und Symbolbeziehungen - - 1. Husserls Begriff der Appräsentation - - 2. Die verschiedenen an der Appräsentationssituation teiligten Bereiche - 3. Bergsons Theorie der gleichläufigen,Ordnungen" - - 4. Anwendung der Theorie Bergsons auf einige umstrittene Ansichten über Zeichen und Symbole - - 5. Grundsätze, nach denen sich die strukturellen Veränderungen von Appräsentationsbeziehungen vollziehen a. Grundsatz der bedingten Beliebigkeit des Bedetungsträgers - b. Der Grundsatz der Veränderlichkeit der Appräsentationsbedeutung - - c. Der Grundsatz der figurativen Übertragung - - III. Die Welt in meiner Reichweite und ihre Dimensionen, Merkzeichen und Anzeichen - - 1. Die Welt in meiner gegenwärtigen und potentiellen Reichweite und der Handhabungsbereich - - 2. Merkzeichen - - 3. Anzeichen - - IV. Die intersubjektive Welt und ihre Appräsentations- - - beziehungen: Zeichen - - 1. Die Welt des Alltags ist von vornherein intersubjektiv 2. Unser Wissen um fremdes Bewußtseinsleben beruht - - selbst auf appräsentativen Verweisungen - - 3. Die Generalthese der Reziprozität der Perspektiven - - a. Die Idealisierung der Austauschbarkeit der Stand- punkte - - b. Die Idealisierung der Übereinstimmung der Relevanzsysteme - - 4. Die Transzendenz der Welt des Anderen - - 5. Verstehen, Kundgebung, Zeichen, Kommunikation - - a. Verstehen - - b. Kundgebung - - c. Typen von Zeichen - - d. Kommunikation als solche - - e. Sprache, bildliche Ausdrucks- und Nachahmungsdarstellungen - - 6. Die Welt in Reichweite und die Welt des Alltags - - V. Die Transzendenz der Natur und der Gesellschaft: - - Symbole 1. Die Erfahrung dieser Transzendenz - - 2. Symbolisierung - - b. Entstehung der symbolischen Appräsentation - - a. Definition - - c. Die Besonderheiten der symbolischen Appräsentation - - VI. Über die mannigfaltigen Wirklichkeiten - - 2. Die ausgezeichnete Wirklichkeit - - William James' sub-universa; geschlossene Sinnbereiche - - 3. Die Definition des Symbols - - 4. Der durch einen Schock erlebte Übergang von der aus- gezeichneten Wirklichkeit in andere geschlossene Sinnbereiche - - 5. Der Begriff der geschlossenen Sinnbereiche, dargestellt am Beispiel wissenschaftlicher und poetischer Symbole - - VII. Symbol und Gesellschaft - - 1. Die Abhängigkeit appräsentativer Verweisungen von der sozialen Umwelt - - 2. Die symbolische Appräsentation der Gesellschaft - - VIII. Abschliessende Bemerkungen - - ANHANG - - NACHWORT ZUR ÜBERSETZUNG von B. Luckmann und R. Grathoff - - NAMENREGISTER - - SACHREGISTER - - BAND 2 - - VORWORT DES HERAUSGEBERS - - TEIL I - - REINE THEORIE - - DIE SOZIALE WELT UND DIE THEORIE DER SOZIALEN HANDLUNG - - DAS PROBLEM DER RATIONALITÄT IN DER SOZIALEN WELT - - TEIL II - - ANGEWANDTE THEORIE - - - DER FREMDE - - DER HEIMKEHRER - - DER GUT INFORMIERTE BÜRGER - - DON QUIXOTE UND DAS PROBLEM DER REALITÄT - - GEMEINSAM MUSIZIEREN - - MOZART UND DIE PHILOSOPHEN - - SANTAYANA ÜBER GESELLSCHAFT UND REGIERUNG - - DIE GLEICHHEIT UND DIE SINNSTRUKTUR DER SOZIALEN WELT - - EINIGE ÄQUIVOKATIONEN IM BEGRIFF DER VERANTWORTLICKEIT - - - TIRESIAS ODER UNSER WISSEN VON ZUKÜNFTIGEN EREIGNISSEN - - PERSONENREGISTER - - SACHREGISTER .