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XVI; 250 Seiten; Illustr.; fadengeh., rückengoldgepr. Orig.-Halblederband.
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Schöner Original-Halblederband; Einband stw. berieben bzw. geringfügig beschabt; Exlibris auf Vorsatz. - In Frakturschrift. - Paula Modersohn-Becker, geborene Minna Hermine Paula Becker, (* 8. Februar 1876 in Dresden-Friedrichstadt; ? 20. November 1907 in Worpswede) war eine deutsche Malerin und eine der bedeutendsten Vertreterinnen des frühen Expressionismus. In den knapp 14 Jahren, in denen sie künstlerisch tätig war, schuf sie 750 Gemälde, etwa 1000 Zeichnungen und 13 Radierungen, die kennzeichnende Aspekte der Kunst des frühen 20. Jahrhunderts in sich vereinen. ... (wiki) // INHALT (Auszug) : England und Bremen (1892-93) // Berlin (1896-97) // Worpswede (1900) // Paris (1903) // Holthausen (1907) // Norwegen (1898) - (u.a.m.) --- ILLUSTRATIONEN : Selbstbildnis (1903-04) // Mädchen mit gelbem Kranz (1901) // Der alte Bredow. Zeichnung (1898) // Bauernkind auf dem Stuhl sitzend (1902-03) // Brustbild der Bildhauerin Klara Rilke-Westhoff (1905) // Frau mit Katze und Papagei (1907) // Komposition von drei weiblichen Gestalten (1907) // Stilleben mit Sonnenblumen (letzte Arbeit) (1907) - (u.a.) ---- ? Der dritte Aufenthalt in Paris hatte Paula Modersohn-Becker angeregt, sich mehr dem Stillleben zuzuwenden. Vor 1905 sind nur zehn Stillleben in ihrem Werk nachweisbar, von 1905 bis 1907 sind es annähernd 50. In diesen führte sie die abgebildeten Gegenstände immer stärker auf ihre Grundformen zurück - Kreis, Ellipse und Trapez. Während ihrer Paris-Aufenthalte in von 1905 und 1906 bewohnte sie ihr Atelier an der Avenue du Maine. Dort entstanden u. a. das Porträt von Rainer Maria Rilke, die großen Mutter-Kind-Kompositionen und ihr Selbstporträt in Gestalt eines "Halbakts". ? Am 20. Dezember 1905, schrieb Otto Modersohn in sein Tagebuch: "und an der Seite Paula mit ihren meisterlichen Stilleben und Skizzen, das kühnste und beste an Farbe was hier in Worpswede je gemalt." Und am 23. April 1906: "Paulas herrliche Stilleben haben mich ganz gefangen genommen, mit ihnen verglichen besteht nichts. Das wußte ich eigentlich schon lange." ? Daneben entstanden zahlreiche weitere Kinderporträts, darunter Bilder wie Bauernmädchen auf einem Stuhl sitzend, in denen auf alle differenzierenden Linien und Formen verzichtet wird, oder Blasendes Mädchen im Birkenwald, das ihre Biografin Liselotte von Reinken für die schönste Fassung ihrer immer neuen Versuche hält, die Einheit von Kind und Natur in einfacher Zeichensprache auszudrücken. Ein in strenger Profilsicht dargestelltes Mädchen, das auf einem Tuterohr bläst, schreitet weitausschreitend vor einem engen Gitter herbstlich gefärbter Bäume. ? (wiki)