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203 Seiten, s/w. Abb. fadengeh., goldgepr. Halbleinenband.
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Gutes bis sehr gutes Exemplar, lediglich mit leichten Gebrauchsspuren. Einband an zwei Stellen leicht bestossen und mit sehr vereinzelten Bleistiftanstreichungen. - Einzelband: Zweiter Band. / Erich Adickes (? 8. Juli 1928 in Tübingen), als bedeutende Arbeit leistete er die Aufarbeitung des handschriftlichen Nachlasses von Immanuel Kant, was er auf den Rat von Wilhelm Dilthey ausführte. Er gab ihn als 14. ? 19. Band der Kantausgabe der Preußischen Akademie der Wissenschaften heraus. Adickes erstellte als kritischer Idealist eine Erkenntnislehre und entwickelte eine eudaimonistische Ethik. Schließlich gelangte er zu einer spiritualistischen Weltanschauung mit pantheistischen Zügen. Er galt als ein entschiedener Gegner von Hans Vaihinger. Er wandte sich gegen den Materialismus sowie gegen die ?monistische Naturphilosophie? des Darwinisten Ernst Haeckel und behauptete, die Materie existiere nicht objektiv, sie sei eine ?Angelegenheit unseres Geistes?, ein ?Zustand des Bewußtseins?. Die Atome seien nur Hilfsbegriffe des Verstandes. Er negierte die Möglichkeit der wissenschaftlichen Erkenntnis der objektiven Welt. / Clemens Baeumker, ? 7. Oktober 1924 in München ? 1900 wurde er an die Universität Bonn berufen. 1903 übernahm er den Lehrstuhl von Wilhelm Windelband an der Universität Straßburg. Von 1912 ab lehrte er in München als Nachfolger von Georg von Hertling. Baeumker gründete 1891 die in Münster erscheinende Schriftenreihe Beiträge zur Geschichte der Philosophie des Mittelalters (ab 1928/1930 Beiträge zur Geschichte der Philosophie und Theologie des Mittelalters). Seine Söhne waren der katholische Geistliche und Bibliothekar Franz Baeumker und der Offizier und Luftfahrtfunktionär Adolf Baeumker. (wiki)