Preis:
25.00 EUR zzgl. 2.80 EUR Versand
Preis inkl. Versand:
27.80 EUR
Alle Preisangaben inkl. USt
Verkauf durch:
Antiquariat Heinzelmännchen
Karl Heinzelmann
Karl-Pfaff-Strasse 26/1
70597 Stuttgart
DE
Zahlungsarten:
Rückgabemöglichkeit:
Ja (Weitere Details)
Versand:
Standard Gewicht / Büchersendung
Lieferzeit:
3 - 7 Werktage
Beschreibung:
172, (5) Seiten. Grüne Originalbroschur mit leinwandverstärktem Rücken. 20x15 cm
Bemerkung:
* Inhalt: Eine Einführung in die Codierungstheorie -- Algebraische Codierungstheorie -- Codes and Matroids -- Codes und Invariantentheorie -- Reed-Muller-Codes ----- Beiliegend: BETH Thomas: Kryptographie (Signale, Codes und Chiffren II). Vorlesungsskript SS 1987. Karlsruhe 1987. Einige Abb. IV, 205, VII Seiten. OKart.-Einband). ----- Thomas Beth (* 16. November 1949 in Hannover; ? 17. August 2005 in Karlsruhe) war ein deutscher Mathematiker, der sich mit Informatik und Kombinatorik beschäftigte. Thomas Beth studierte 1968 bis 1973 Mathematik (sowie Physik und Medizin) an der Universität Göttingen. Danach war er 1973/74 Stipendiat des DAAD an der Ohio State University und ab 1974 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Erlangen-Nürnberg, wo er 1978 bei Konrad Jacobs in Mathematik promoviert wurde. 1984 habilitierte er sich dort in Informatik und wurde 1984 Professor am Royal Holloway College der Universität London, wo er Leiter der Fakultät für Informatik und Statistik war und eine Kryptographie-Arbeitsgruppe aufbaute. 1985 wurde er Professor an der Universität Karlsruhe (TH), wo er Mitgründer (und Sprecher) des Instituts für Algorithmen und Kognitive Systeme war. Er war 1988 Gründer und Leiter des Europäischen Instituts für Systemsicherheit (EISS) und organisierte früh (1982) internationale Kryptographiekonferenzen in Burg Feuerstein, aus denen später die Eurocrypt-Konferenzen hervorgingen. Beth befasste sich in seiner Habilitation mit Algorithmen der Fouriertransformation und danach mit Methoden der digitalen Signal- und Bildverarbeitung mit Anwendungen zum Beispiel in der Medizin. Danach beschäftigte er sich vor allem mit Kryptographie und zuletzt mit Quanteninformatik, für die er ein Schwerpunktprogramm der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) initiierte und eine Arbeitsgruppe leitete. Er initiierte auch ein neues interdisziplinäres Forschungsgebiet der Anthropomatik im Schnittpunkt von Medizin, Soziologie und Informatik. (Quelle Wikipedia)