Beschreibung:

8°, 242 S. mit einigen s/w- sowie einer Farbabildung, blauer original Leineneinband (Hardcover), mit silberner Deckelbeschriftung,

Bemerkung:

Reinharrd Resch (* 1936) lebte seit frühester Kindheit bis zu seiner Studienzeit in dem Frankenwäldchen Tettau. Der inzwischen pensionierte Gymnasiallehrer unternimmt hier den Versuch, offen und einfühlsam, aber auch mit gesunder Skepsis, die Linien nachzuzeichnen, die das Weltbnild eines Jungen im Dritten Reich prägten. Dabei interssiert ihn besonders das Spannungsfeld zwischen Kirche und Nationalsozialismus, in das sich sein Elternhaus damals gestellt sah.

Erhaltungszustand:

gutes, sauberes Exemplar mit ebensolchem Schutzumschlag.