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Beschreibung:
325 Seiten; Frontispiz; 21 cm; fadengeh., goldgepr. Orig.-Leinenband.
Bemerkung:
Gutes Ex.; Einband lichtrandig; innen minimale Bleistift-Anstreichungen. - EA. - Gesammelte Werke; hrsg. von Franz Blei und Wilhelm Weigand. - Marie-Henri Beyle, besser bekannt unter seinem Pseudonym Stendhal ( * 23. Januar 1783 in Grenoble; ? 23. März 1842 in Paris), war ein französischer Schriftsteller, Militär und Politiker. Zu seiner Zeit eher als Journalist, Kritiker und Essayist bekannt, gilt er heute aufgrund der analytischen Charakterbilder seiner Romane als einer der frühesten Vertreter des literarischen Realismus. ... (wiki) // " ... Seit der spätere Nietzsche Stendhal als letztes großes Ereignis des französischen Geistes gefeiert und das Glück, in diesem widerspruchsvollen Manne einen Rechtfertiger eigener Hoffnungen und eigenen Wesens kennengelernt zu haben, in überschwänglicher Weise gepriesen hat, gibt es auch in Deutschland Leser, für die der scharfäugigste Immoralist der französischen Literatur mehr bedeutet als ein geistvoller Romandichter, bei dem man sich an ein paar Meisterwerke hält, die man, als Mann von Bildung, gelesen haben muß: die "happy few", denen der Liebestheoretiker im Jahre 1822 sein Buch "Über die Liebe" und, achtzehn Jahre später, seine "Chartreuse de Parme" widmete, haben sich langsam zu einer großen Gemeinde ausgewachsen. Zwar hat diese gemischte Gemeinde nicht den gleichen Grund wie Nietzsche, ihren Helden zu preisen; aber ihr ist, auch in Deutschland, wenigstens Gelegenheit geboten, tiefer in sein Wesen einzudringen, und mit Dank wird sie der Bemühungen zweier Übersetzer gedenken, denen die deutschen Leser bequemen Zugang zu den Hauptschriften des Meisters verdanken: ich meine Arthur Schurig und Friedrich von Oppeln-Bronikowski ? " (Vorwort)