Beschreibung:

ca 120 S. 8° , Paperback , Gutes Exemplar

Bemerkung:

Mit zahlr. Fotos. ; Inhalt: 1. Die gesellschaftliche Entwicklung und unsere Umwelt, 2. Siedlungsnetz und Siedlungssiruktur, 3. Die Stadt, 4. Die Umgestaltung der Stadtzentren, 5. Die ländlichen Siedlungen, 6. Erholung, 7. Architektur und Landschaft an der Ostsee, Bildtexte und Quellenangabe. ; "Zwanzig Jahre sozialistische Ordnung in der Deutschen Demokratischen Republik beweisen überzeugend, daß die Grundfragen unserer Zeit nur im Sozialismus mit den Menschen und zum Wohl der Menschen gelöst werden können. Der VII. Parteitag der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands hat für alle Bereiche unseres gesellschaftlichen Lebens den Weg in die Zukunft abgesteckt und aufgezeigt, wie wir noch besser alle Aufgaben im Zusammenhang erkennen und lösen müssen. Zwanzig Jahre sozialistische Ordnung in der Deutschen Demokratischen Republik zeugen zugleich von den großen Anstrengungen und vom Können unserer Bauschaffenden. Auch im Bezirk Rostock haben sie bei der Umgestaltung der Stadtzentren, im Wohnungs- und Industriebau und beim Bauen auf dem Lande höchste Leistungen vollbracht. Die Leistungen unserer Bauschaffenden beeinflussen immer stärker das Tempo unserer gesamten gesellschaftlichen Entwicklung. Das Bauen wird immer mehr zum Anliegen aller Bürger. Mit den Mitteln des Städtebaues, der Architektur und der bildenden Kunst formen wir in hohem Maße die Umwelt für unsere sozialistische Menschengemeinschaft. ?Gerade auf diesem Gebiet erhält die Einheit von sozialistischer Gesellschaftsordnung, wissenschaftlich-technischem Höchststand und sozialistischer Nationalkultur ihren sichtbaren überzeugenden Ausdruck und eine hohe politische Wirksamkeit". (kürt Hager auf dem 10. Plenum des ZK der SED). Diesem Gedanken ist der Band 4 der Schriftreihe ?Bauen im Ostseebezirk" gewidmet. Er soll einen Überblick über das Erreichte, neue Erkenntnisse und Standpunkte zur weiteren Entwicklung vermitteln. Viele Werktätige und besonders die Jugend stellen die Frage: Wie werden wir im Jahre 2000 leben und wohnen, wie werden unsere Städte und Gemeinden aussehen? Wie wird es gelingen, das große humanistische Anliegen unserer Gesellschaft künstlerisch zum Ausdruck zu bringen? Mit der Darstellung von Problemen der künftigen Entwicklung, der Prognose, möchten die Verfasser dieser Schrift das vielfältige Interesse und die Diskussionen zu Fragen des Städtebaues, der Architektur und der bildenden Kunst fördern. Es ist zu wünschen, daß diese Veröffentlichung viele Leser und vor allem junge Leser findet und in einem breiten Kreis von Bürgern das produktive Mitdenken und die schöpferische Phantasie anregt."