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419 S. Broschur.
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Gutes und sauberes Exemplar ohne Anstreichungen. - Inhalt (Auszug): Vorwort Einleitung Teil 1 Soziopolitisches Konzept matriarchaler Kulturen Einführung 1 Arbeitsrelevante Begriffe und Definitionen 1.1 Zwang 1.2 Macht 1.3 Herrschaft 1.4 Autorität, Prestige, Führung 1.5 Herrschaftsfreie Gesellschaft. Anarchie 1.6 Staat Zwischenfazit 2 Matriarchat versus Patriarchat 2.1 Matriarchat. Idealtypus nach Göttner-Abendroth 2.2 Matriarchat versus Patriarchat. James DeMeo 2.3 Matriarchal (matristisch) versus patriarchal (patristisch) 3 Soziopolitisches System des Matriarchats. Verwaltungsmechanismen 3.1 Dezentralität der gesellschaftlichen Organisation 3.2 (Selbst)Verwaltung. Konsens als Verwaltungsprinzip 3.3 Autorität und Gesetz in einer Konsensgesellschaft 3.4 Rechtliche Regulierung 4 Familienstruktur. Eine matriarchale Familie als Kern der Gesellschaft 4.1 Matrilineare Verwandtschaft als Rückgrat des sozialen Systems 4.2 Matriarchale Familie als politische Einheit 4.3 Die Rolle des Vaters in einer matriarchalen Familie 4.4 Die matriarchale Ehe als freiwillige Monogamie Zwischenfazit 5 Geschlechter und Generationen in der matristischen Gesellschaft Zwischenfazit Zusammenfassung 6 Das Patriarchat. Die zentralen Bestandteile des Systems 7 Patriarchalisierung matriarchaler Kultur 7.1 Christian Sigrist. Ethnologischer Bereich 7.2 Marija Gimbutas. Archäologischer Bereich 7.3 Bronislaw Malinowski, Wilhelm Reich. Anthropologischer Bereich 7.4 James DeMeo - ?Wanderungstheorie" Zusammenfassung Teil 2 Weltanschauliches Konzept matriarchaler Kulturen 1 Parallelen zwischen sozialen und weltanschaulichen Systemen 1.1 Verschmelzung der profanen und sakralen Bereiche 1.2 Struktur des spirituellen Lebens 1.3 Weltschöpfung als verwandtschaftliches Gefüge 1.4 Intersubjektivität innerhalb der Gemeinschaft 1.5 Leben als Kreis. Wiedergeburt durch ein mütterliches Wesen 2 Kultische Inszenierung der Weltschöpfung 2.1 Das Fest. Definition und Besonderheiten 2.1.1 Die zyklische Struktur des Festes 2.1.2 Symbolik von ?Tod" und ?Geburt" im Fest 2.1.3 Soziale Funktionen des Festes 2.2 Initiation. Das Ritual 2.2.1 Definition 2.2.2 Mircea Eliade (1907-1986). Initiation als Element der zyklischen Kosmogonie 2.2.3 Arnold van Gennep (1873-1957). Die Dreistufen-Struktur der Übergangsrituale 2.2.4 Victor Turner (1920-1983). Todeszustand als nivellierendes soziales Element 2.2.5 Bruce Lincoln (1948). Das Muster der Mädcheninitiation 2.2.6 Initiationsritual: matristisch versus patristisch 2.3 Heilige Hochzeit 2.3.1 Definition und Probleme 2.3.2 Rituelle Darbietung Zusammenfassung Teil 3 Matriarchale Mythologie. Hauptmotive und Beispiele Einführung 1 Die Dreifaltigkeit der Göttin 2 Mutter-Sohn-Beziehung 2.1 Heros der männliche Protagonist matriarchaler Mythologie 2.2 Heros die Einbettung in die Weltanschauung 2.3 Tod durch eine Frau 2.4 Andere Formen des Heros-Todes. Kampf der Könige 3 Schwester-Bruder-Beziehung 4 Inzest und Deformation seiner Deutung 5 Transformation der matriarchalen Mythologie Zusammenfassung Teil 4 Elemente der matriarchalen Mythologie in Zaubermärchen und in der ostslavischen Mythologie 1 Märchen. Erforschung und Interpretation 1.1 Methodische Herangehensweise nach Vladimir Propp 1.2 Märchen aus matriarchatstheoretischer Perspektive. ISBN 9783631909669