Beschreibung:

398 S. kart.

Bemerkung:

Buchrücken lichtbedingt ausgeblichen, sonst ein gutes Exemplar. - Inhalt Vorwort.. I. Teil: Platon ? Cusanus - Kant/Fichte Geschichtlicher Teil Einleitung 1. Art und Schwierigkeitsgrad der Aufgabe a ) Philosophische Ganzheitsauffassungen und ihre Vergleichbarkeit. b) Die drei Kulturmilieus c) Der Mangel einer norwegischen Tradition. 2. Gemeinsame Kennzeichen der drei Philosophen a) Kritische Erkenntnistheorie. b) Konstruktive Architektonik. c) Differenzdialektik und das negativ Absolute 3. Das architektonische Muster. Platons Liniengleichnis.. A. Spezielle Erkenntnislehre. 4. Platons Weg ?hinauf" zum Philosophen 5. Cusanus' Lehre von den vier Einheiten und vom Intellekt. 6. Kants kritische Analysen des Verstandes/der Vernunft B. Spezielle Seinslehre 7. Platons Weg ?hinab" zum Akademiestaat 8. Cusanus' Lehre von den drei maxima. 9. Kants drei höchste Ideen und die drei Kritiken. a) De zwei Weltperspektiven und die Freiheit (KrV).. b) Der Mensch als freie Person: die Seele (KprV). c) Die Achtung vor dem Erhabenen und Heiligen: Gott (KU) C. Prinzipien- oder Einheitslehre... 10. Platons Einheit-/Andersheits-Dialektik im ?Parmenides". a) Der negative Weg ?hinauf" b) Die transzendentale Wende und die henologische Differenz c) Der positive Weg ?hinab" 11. Cusanus' Prinzipien-Lehre. a) Das absolute Schauen (?De visione Dei") b) Der absolute Begriff (?De non aliud") 12. Kants ?Ding an sich" und Fichtes ?Ich"-Dialektik. a) Kants ?Ding an sich" und das transzendentale Ich b) Fichtes Wissenschaftslehre andeutungsweise. 13. Abschließender Ausblich: Der deutsche Idealismus zwischen Hume und Marx - und die Zeit danach a) Die erkenntniskritische Anabasis: Von Hume über Kant zu Fichte I... b) Die ontologische Katabasis: Von Fichte II über Schelling und Hegel zu Marx. Und die Zeit danach. Teil II: Kategorien und Prinzipien Universelle Systematik Einleitend. 1. Systematik. a) Universelle und individuelle Henologie. b) Methode und Grundsätze. c) amo ergo es: der Grundsatz der universellen Henologie A. Elementarlehre 2. Semantik. 3. Kategorien.... a) Allbegriffe - und Einheit b) Aristoteles' Verstandes- und Platons Vernunftskategorien. 4. Prinzip und Prinziepienlehre: Einheit a) Prinzip und Prinzipien b) Das Schön-Gute und das Eine c) Die Benennung des Einen... 5. Das Bild und der Begriff des Einen a) Das Sonnen-Symbol und Platons Sonnen-Gleichnis b) Der schematisierte Allbegriff des Einen 6. Selbsterkenntnis und Selbstbezug. a) Gnothi seauton.. b) Das Andere... B. Einheit/Andersheits-Dialektik 7. Sein a) Sein und Nichtsein b) Sein und das Seiende: Wesen, Substanz c) Sein und Schein. d) Sein und Zeit - und Sprache. 8. Zeit- und Ewigkeit a) Die willkürlich-flüchtige Zeit: die Sukzessionszeit. b) Die allgemeine Dauer: die Ewigkeitszeit. c) Der absolute Augenblick und die Ewigkeit 9. Ganzheit/Teil a) Vier Formbegriffe b) Einheit und Holomerismus: Idee. 10. Unendlichkeit- und Freiheit......... a) Die unbegrenzte Potentialität: Masse. b) Die unbestimmbare Ganzheit: Welt c) Der unendliche Nullpunkt: Freiheit..... 11. Identität...... a) Ähnlichkeit: Identität und Differenz b) Gleichheit, Äquivalenz. c) Reflexivität (?Selbst"). d) Das Mediale (?Sich").... 12. Differenz. a) Das Absolute, das Allgemeine, das Individuelle b) Die drei Differenzen 13. Indifferenz a) Dogmatische Indifferenz (der späte Schelling) b) Skeptizistische Indifferenz (Olav Valen-Sendstad) 14. Nicht-Identität a) Das dialektische ?nicht". b) Adorno und ?Nicht-Identität". 15. Nicht-Andersheit a) Andersheit (aliud) und Differenz (alter) b) Cusanus und ?nicht-anderes" (non aliud) c) Das Nicht-Andere der Liebe. Teil III: Gott - Welt - die Seele/der Mensch Individuelle Systematik Einleitend.. 1. Individuelle Henologie. Wahrheit.. a) Individuelle Henologie. b) Wahrheit 2. Der neue Grundsatz der Liebe. 3. Situationsbestimmung. Die Krisis unserer Zeit. a) Krise.... b) Kritik und Kritizismus. c) Gericht und Warnung.. A. Gott.. 4. Das Heilige. Einheit und Drei-Einheit. Das Heilige. Der dreieinige Gott Eine Predigt: Die heilige Dreieinigkeit 5. Der Name und das Mysterium. Der Vater Der Name und das Mysterium ?Vater" und Vaterunser. 6. Der Sohn Mein Weg. 1. ?Ich bin" (egô eimi). 2. Jesu henologisches Gebet, Joh. 17. 7. Der Heilige Geist.. Der Fürsprecher. ?In" Christus sein. Ohne filioque. Die Personalität des Geistes Das Taborlicht. B. Die Welt. Einleitende Charakteristik 8. Licht und Zeit: Genesis 1 Die Bestandteile der Welt. 9. Geist: Die angelischen Mächte. Dämonen und Daimonen Die Engel des Lichts.. Die angelische Geistesfunktion 10. Materie ?Timaios" 1. Die Urmaterie: Mutterarchetyp..... 2. Die sekundäre Materie: Matrizenmodell. 11. Die Menschenmacht: Lebenswelt, Gesellschaft, Geschichtlichkeit. Genesis 2.. Einleitende Thematisierung Die Menschenmacht.. C. Die Seele/der Mensch Einleitende Thematisierung 12. Sündenfall und Sexualität. Genesis 3 13. Die sinnliche Liebe und die Seele (Amor und Psyche) 1. Die vier Dimensionen der Liebe. 2. Die speziell seelische Liebespassion 14. Der Tod und die Hoffnung. Geschwisterliebe.. Der Tod, das Gericht und die Hoffnung.. Philadelphia ? Geschwisterliebe Namenregister. Bibliographie: Egil A. Wyllers Hauptwerke. ISBN 9783826025648