Beschreibung:

267 Seiten ; 25 cm, 400 g. Broschur.

Bemerkung:

Neuwertiges Exemplar - Inhalt: Vorwort von Christoph Hutter: Das Anerkennungsbedürfnis als Schlüssel zur psychodramatischen Arbeit -- Präludium: Ein psychodramatisches Fallbeispiel -- Fragestellung und Ziel der Studie -- Die praktische Philosophie der Anerkennung -- Zur Verortung einer Philosophie der Anerkennung -- Zum Begriff Anerkennung -- Die philosophische Tradition der Anerkennung -- Intersubjektivität als Schauplatz der Anerkennung -- Die zwischenmenschliche Begegnung der Subjekte -- Die moralpsychologische Relevanz von Anerkennung -- Die philosophische Theorie der Anerkennung nach Axel Honneth -- Der originale Modus der intersubjektiven Anerkennung -- Liebe, Fürsorge und Wohlwollen -- Recht, Respekt und Achtung -- Solidarität und soziale Wertschätzung -- Kritisches Resümee zur multidimensionalen Konzeption -- Der elementare Modus der Anerkennung -- These vom Primat der Anerkennung -- Anerkennung als anteilnehmende Haltung -- Kritisches Resümee zur elementaren Konzeption -- Die anerkennungsphilosophische Relevanz der Gruppe -- Autonomie als reflexive Befreiung von Heteronomie -- Anerkennen als Praxis der Aufmerksamkeit -- Empathie, Mitgefühl und Verantwortung -- Selbstachtung, Selbstliebe und Würde des Menschen -- Die ästhetische Dimension des Anerkennens -- Kulturen der Anerkennung und Kollektive verletzter Identitäten -- Das Psychodrama und die Therapeutische Philosophie nach J. L. Moreno -- Zugang zum klassischen Psychodrama -- Zum Begriff Psychodrama -- PhasendesSchaffensundWerküberblick -- Schwierigkeiten und Herausforderungen -- Konstitutive Projekte: Entstehung des Psychodramas -- Religion der Begegnung: Die axiologische Wurzel des Psychodramas -- Emanzipation am Spittelberg und Beginn der Soziometrie in Mitterndorf -- Theater der Spontaneität und Verständigungsseele -- Therapeutische Philosophie: Die systematischen Grundlagen -- Begegnungsphilosophie: Das Phänomen des Zwischenmenschlichen -- Bubers Dialogphilosophie als zentraler Bezugspunkt -- Begegnung als dialogische Anerkennung -- Einfluss der Psychoanalyse: Psychodrama als andere Therapieform -- Kritik an der klassischen Psychoanalyse nach Freud -- Psychodrama-Therapie: Gesundheit und Krankheit -- Berührungspunkte zwischen Psychodrama und Psychoanalyse -- Anerkennung in der Psychoanalyse -- Die Bedeutung des amerikanischen Pragmatismus -- Pragmatismus und Primat der Praxis -- Soziometrie als angewandte Demokratie -- Kreative Persönlichkeitsbildung durch Spontaneitätstraining -- Anerkennung als Solidarisierungsprozess -- Zentrale Motive der Therapeutischen Philosophie -- Die szenische Mehrdimensionalität des menschlichen Daseins -- Selbstbestimmung und Scham im Protagonistenspiel -- Therapeutische Weltordnung, Soziatrie und Soziodrama -- Verantwortung und Ko-Kreation im Axiodrama -- Das Psychodrama als Praxis szenischer Anerkennung -- Szene als Ausgang und Katharsis als Ziel des Psychodramas -- Exploration der psychodramatischen Szene -- Philosophie der Szene und szenisches Anerkennen -- Konflikte in der psychodramatischen Szene -- Inszenierte Subjektivität als psychodramatische Selbsterfahrung -- Befreiung und Emanzipation: Der Begriff der Katharsis -- Der traditionelle Begriff der Katharsis und Morenos Konzeption -- Das wahre zweite Mal als transformierendes Anerkennen -- Formen und Wirkungen der psychodramatischen Katharsis -- Angemessenheit und Neuartigkeit des Selbstausdrucks -- Der exzessive Handlungsüberschuss der spontanen Idioten -- Schöpfer ohne Arme und das Psychodrama als existenzielles Wagnis -- Konzepte, Methoden und Handlungsziele -- Interpersonalität als Herzstück der Soziometrie -- Das Konzept des sozialen Atoms -- Empathie, Übertragung und Tele: Das Phänomen der Zweifühlung -- Der Rollentausch als Praxis der Anerkennung -- Kreatives Handeln zwischen Spontaneität und Konserve -- Spontan-kreatives Tätigsein im psychodramatischen Spiel -- Der kreative Zirkel als psychodramatisches Prozessmodell -- Szenische Realisierung der Handlungsfreiheit durch Probehandeln -- Rollenverkörperung im Psychodrama -- Morenos Anti-Rollentheorie und die Anthropologie des Schauspielers -- Das psychodramatische Rollenkonzept -- Rollenflexibilität als psychodramatisches Handlungsziel -- Praxeologie des Psychodramas: Instrumente und Prozess -- Instrumente und Konstituenten der psychodramatischen Praxis -- Gruppe und Personengemeinschaft -- Die Surplus-Realität der psychodramatischen Bühne -- Handlungsrollen: Protagonist, Hilfs-Ich und Leiter -- Handlungslogik des psychodramatischen Prozesses -- Spontaneität und Solidarisierung als zentrale Triebfedern der Erwärmung -- Handlungseinsicht und Verwandlung im psychodramatischen Spiel -- Sharing als Anerkennungspraxis des geteilten Menschseins -- Das Psychodrama zwischen Handwerk und Kunst -- Nachspiel -- Berührungspunkte zwischen Honneth und Moreno -- Anerkennungsphilosophische Aspekte im Psychodrama. ISBN 9783897971219