Beschreibung:

87 Seiten. Mit zahlreichen faks. Abbildungen u. Dokumenten. Illustrierter OKart.-Einband. Gutes Exemplar. 24x18 cm

Bemerkung:

* Der Flugplatz Hildesheim (ICAO-Code: EDVM) ist ein Verkehrslandeplatz in Hildesheim. Er ist für Flugzeuge bis 5,7 t, Hubschrauber, Selbststartende Motorsegler, Segelflugzeuge, Ultraleichtflugzeuge, Luftschiffe, Flugmodelle und bemannte Freiballone zugelassen. Der Flugplatz eröffnete in den 1920er Jahren und diente ab 1935 als Fliegerhorst der Luftwaffe, die hier von Juli 1934 bis Oktober 1939 eine Aufklärungsschule und ab Oktober 1935 eine Fliegerbildschule betrieb. Am 12. April 1945 wurde der Flugplatz durch die US Army besetzt, die ihn als Advanced Landing Ground ALG R-16 bezeichnete; er wurde bis zum 5. Juni 1945 durch die United States Army Air Forces (USAAF) benutzt.[2] Nach Kriegsende wurde zunächst die British Air Force of Occupation für eine kürzere Zeit Hausherr des Platzes: Hier lag im Sommer 1945 die 146. Wing (Geschwader), die mit Typhoon IB Jagdbombern ausgerüstet war. Anschließend nutzte die Britische Rheinarmee das Kasernengelände. Während des Kalten Krieges kam es erneut zu einer Stationierung eines fliegenden Verbandes, das 1. Regiment des Army Air Corps lag hier zwischen 1973 und 1993 mit Gazelle AH1 und Lynx AH7 Hubschraubern. (Quelle Wikipedia)