Beschreibung:

370 S.; 21 cm; kart.

Bemerkung:

Gutes Exemplar. - 6. Auflage. - Martin Heidegger (* 26. September 1889 in Meßkirch; ? 26. Mai 1976 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Philosoph. Er stand in der Tradition der Phänomenologie vornehmlich Edmund Husserls, der Lebensphilosophie insbesondere Wilhelm Diltheys sowie der Existenzdeutung Søren Kierkegaards, die er in einer neuen Ontologie überwinden wollte. Die wichtigsten Ziele Heideggers waren die Kritik der abendländischen Philosophie und die denkerische Grundlegung für ein neues Weltverständnis. 1926 entstand sein erstes Hauptwerk Sein und Zeit, das die philosophische Richtung der Fundamentalontologie begründete (publiziert 1927). Ab Mitte 1930 begann Heidegger mit einer Gesamtinterpretation der abendländischen Philosophiegeschichte. Dazu untersuchte er die Werke bedeutender Philosophen unter phänomenologischen, hermeneutischen und ontologischen Gesichtspunkten und versuchte so, deren "unbedachte" Voraussetzungen und Vorurteile freizulegen. Alle bisherigen philosophischen Entwürfe vertraten laut Heidegger eine einseitige Auffassung der Welt - eine Einseitigkeit, die er als Merkmal jeder Metaphysik ansah. ? (wiki) // INHALT : Der Ursprung des Kunstwerkes (1935/36) ------- Das Ding und das Werk ------- Das Werk und die Wahrheit ------- Die Wahrheit und die Kunst ------- Nachwort ------- Zusatz ------- Die Zeit des Weltbildes (1938) ------- Zusätze ------- Hegels Begriff der Erfahrung (1942/43) ------- Nietzsches Wort "Gott ist tot" (1943) ------- Wozu Dichter? (1946) ------- Der Spruch des Anaximander (1946) ------- Nachweise.