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976 Seiten; Illustr.; graph. Darst.; Tabellen; Kt.; 20 cm; kart.
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Gutes Exempßlar; der farb. illustr. Einband mit Kleberest; leichte Gebrauchs- u. Lagerspuren. - Dünndruck-Ausgabe. - Mit Verlagsbeilage: " Indeholder planer for privatbanen Holbaek - Nykobing Sj og rutebilder i Vestsjaellands ... 1980 "; ca. 30 Seiten, geheftet. - INHALT : Jernbaneplaner ---- Tegnforklaring ---- Vejledning ---- Stedfortegnelse ---- Stikordsregister ---- Praktiske oplysninger ---- Kalender ---- Rejsebureauer billetudstedende ---- Udland ---- Biltog ---- A 1 København-Stockholm-Helsinki ---- A 2 Kobenhavn-Narvik ---- A 3 København-Oslo ---- B 1 Fredericia-Hirtshals-Kristiansand-Stavanger ---- B 2 Fredericia-Frederikshavn-Goteborg-Stockholm ---- B 3 Fredericia-Frederikshavn-Larvik-Oslo ---- B 4 Fredericia-Frederikshavn-Oslo ---- C 1 København-Nykøbing Fl-Hamburg ---- C 2 København-Fredericia-Hamburg ---- C 3 Frederikshavn -Fredericia-Hamburg ---- D 1 København/Fredericia-Koln ---- D 2 København/Fredericia-Rotterdam-London ---- D 3 København/Fredericia-Bruxelles-London ---- D 4 København/Fredericia-Luxembourg/Paris ---- E 1 København/Fredericia -Basel ---- E 2 Køben havn/Fredericia -Chur/Lugano/Bern/ ---- Genéve ---- E 3 København/Fredericia -Milano-Roma ---- F 1 København/Fredericia- Wien/Munchen ---- F 2 København/Fredericia- Miinchen - Roma/Athen ---- G København -Berlin -Moskva/Prag -Budapest - Beograd -Bukarest ---- H København- Esbjerg o-Harwich- London ---- K København-Esbjerg-Newcastle ---- S-tog ---- Solrød Strand-København ---- Tåstrup-København ---- Ballerup-København ---- Farum -København ---- Hillerød-Holte-København ---- Klampenborg-København ---- Frederiksberg -Vanløse-Nørrebro-Hellerup ---- Valby-København-Hellerup (faste minuttal) ---- Strækningsplaner ---- Ballerup-Frederikssund ---- Jægersborg-Nærum ---- København -Helsingør-Helsingborg ---- Helsingør-Hornbæk-Gilleleje ---- Hillerød-Helsingør ---- Hillerød-Frederiksværk-Hundested ---- Hillerød-Tisvild eleje ---- Hillerød-Gilleleje ---- København -Roskilde-Ringsted ---- København -Nykøbing Fl-Rødby -Puttgarden ---- Nykøbing Fl -Gedser-Warnemunde ---- København-Køge-Næstved ---- Køge -Fakse Ladeplads ---- Køge-Rødvig ---- Nykøbing Fl -Nakskov ---- København -Kalundborg -Århus ---- Holbæk-Nykøbing Sj ---- Tølløse-Hong -Slagelse ---- København-Odense-Fredericia ---- Odense-Svendborg ---- Fredericia-Sønderborg/Padborg -Flensburg ---- Fredericia-Kolding -Lunderskov ---- Fredericia-Århus-Ålborg -Frederikshavn ---- Fredericia-Vejle ---- Skanderborg -Århus ---- Århus-Hornslet-Grenå ---- Århus-Odder ---- Århus -Silkeborg -Herning ---- Langå-Randers ---- Hjørring -Hirtshals ---- Frederikshavn -Skagen ---- Fredericia-Esbjerg ---- Bramming -Esbjerg ---- Esbjerg -Tønder ---- Esbjerg -Struer ---- Esbjerg -Varde ---- Varde-Nørre-Nebel ---- Herning-Skjern ---- Vemb-Lemvig -Thyborøn ---- Fredericia-Herning-Struer ---- Holstebro-Struer ---- Struer-Thisted ---- Langå-Struer. // Die Danske Statsbaner (DSB; deutsch "Dänische Staatsbahnen") sind die dänischen Staatsbahnen, die den Personenverkehr auf den wichtigsten Eisenbahnstrecken in Dänemark und auf der internationalen Magistrale Schweden-Deutschland sowie den S-tog von Kopenhagen betreiben. Regionale Strecken werden teils von DSB, teils von anderen Eisenbahnverkehrsunternehmen (EVU) im freien Wettbewerb (Ausschreibungen) betrieben. Die DSB betreiben keinen Güterverkehr mehr. Der Staat engagierte sich in Dänemark früh beim Bau und Betrieb von Strecken: Friedrich VI. hatte bereits 1835 eine Königliche Eisenbahn-Commission eingesetzt, und der dänische Staat war der größte Aktionär an der 1844 eröffneten Christian VIII. Østersø Jernbane der Altona-Kieler Eisenbahn-Gesellschaft (AKE) im damals der Krone unterstehenden Herzogtum Holstein. 1847 wurde die auf Initiative von Søren Hjorth von einer Aktiengesellschaft errichtete Eisenbahnstrecke von Kopenhagen nach Roskilde eröffnet; ihr Weiterbau nach Korsør war erst 1854 mit einer staatlichen Bürgschaft möglich. 1885 entstanden die DSB. Sie kauften schrittweise bestehende Strecken auf, vor allem die Strecke Kopenhagen-Roskilde, so dass ab 1882 nahezu alle Hauptstrecken in staatlicher Hand waren. Als problematisch erwies sich die teilweise Insellage des Königreiches, die zunächst kein geschlossenes Eisenbahnnetz erlaubte. Lediglich die Strecken auf Jütland waren mit dem europäischen Netz verbunden. Am 19. März 1872 wurde Dänemarks erste Eisenbahnfährlinie mit der Eisenbahnfähre Lillebelt zwischen Fredericia und Strib über den Kleinen Belt zwischen Jütland und Fünen eröffnet. Es folgten 1882 der Große Belt, im März 1892 der Öresund und 1903 die Verbindung nach Deutschland mit der Fähre über den Storstrømmen nach Falster (schon 1937 durch die Storstrømsbroen ersetzt) und mit dem Trajekt Warnemünde-Gedser. In der Zeit des Kalten Krieges kam 1963 die Vogelfluglinie hinzu, an der bereits 1941 die Organisation Todt mit ersten Bauarbeiten begonnen hatte. Die Fahrzeiten indes blieben in dem kleinen Land relativ lang. Zu Beginn der 1930er Jahre dauerte etwa eine Reise von Kopenhagen ins 342 Kilometer entfernte Esbjerg immerhin 7? Stunden. Im Mai 1935 eröffnete König Christian X., der als Eisenbahnenthusiast galt, eine neue Brücke über den Kleinen Belt. Diese 1135 Meter lange Brücke und die Einführung von dieselelektrisch betriebenen Blitzzügen der Baureihe MS, sogenannten Lyntogs, führten zu einer spürbaren Verkürzung der Reisezeit um 2 Stunden 48 Minuten. Der schnellste Zug zwischen Kopenhagen und dem 254 Kilometer entfernten Fredericia auf Jütland benötigte im Sommer 1935 3 Stunden 49 Minuten, inklusive der Fährüberfahrt über den noch nicht überbrückten Großen Belt. 1937 erfolgte der Bau einer Brücke zwischen Seeland und Falster. In den 1930er Jahren wurden im Raum Kopenhagen mit der S-Bahn die ersten elektrifizierten Strecken (1500 V) in Betrieb genommen. Die übrigen Bahnen wurden auf Dieselbetrieb umgestellt. So kam es, dass noch um 1980 kein einziger Kilometer des Fernbahnnetzes elektrifiziert war. Im Allgemeinen konzentrierte sich der Staat damals wie in fast allen anderen europäischen Ländern auf den Straßenbau. Die Strecke Helsingør-Kopenhagen wurde als erste Fernbahn mit 25 kV / 50 Hz elektrifiziert. Bereits 1974 startete landesweit ein Taktfahrplan mit IC-Zügen, "jede Stunde jede Klasse" - damit waren die DSB eines der ersten Unternehmen, die dieses mittlerweile weit verbreitete Konzept einführten. Ab 1973 wurde die Querung des Großen Beltes mit einer sechsspurigen Autobahnbrücke geplant, die jedoch 1987 mit einem neuen Gesetz zusätzlich als Eisenbahnverbindung vorgesehen wurde. 1990 standen die ersten Brückenpfeiler, und im Juni 1997 konnte die feste Große-Belt-Querung in Betrieb genommen werden. Während die Autobahn bis zur kleinen Insel Sprogø die gemeinsame Brücke mit der Eisenbahn benutzt, fahren ab dort bis Seeland die Züge durch einen Tunnel. Die Kraftfahrzeuge hingegen benutzen eine Hängebrücke. ? (wiki)