Preis:
25.00 EUR (kostenfreier Versand)
Preis inkl. Versand:
25.00 EUR
Alle Preisangaben inkl. USt
Verkauf durch:
Fundus-Online GbR
Daniel Borkert/Gilbert Schwarz/Urban Zerfaß
Kurfürstenstr. 14
10785 Berlin
DE
Zahlungsarten:
Rückgabemöglichkeit:
Ja (Weitere Details)
Versand:
Büchersendung / 1 Buch / book
Lieferzeit:
1 - 3 Werktage
Beschreibung:
200 Seiten; graph. Darst.; 20,5 cm; kart.
Bemerkung:
Gutes, akzeptables Exemplar; Bleistiftanstreichungen; kl. Gebrauchs- u. Lagerspuren (Arbeitsexemplar des libertären Dokumentaristen u. Widerstandsforschers Hansdieter Heilmann, 1943-2019, mit sehr zahlr. Text- u. Zettelbeilagen). - Als Typoskript gedruckt. - Dieser Tatsachenbericht ist nicht etwa entstanden, um die zahlreiche Kriegsliteratur des zweiten Weltkrieges zu "bereichern, sondern es wird versucht, die Fronterlebnisse mit den Leiden einer russischen Kriegsgefangenschaft in einen Zusammenhang zu bringen. Der Erzähler, der über keine schriftstellerischen Kenntnisse verfügt, schildert in einfacher, ungeschminkter "Form seine zum Teil aufgezeichneten Erlebnisse als Frontoffizier in Rußland - Vierzig Jahre danach ... Als letzter Regiments-Adjutant eines Infanterie-Regiments wurde er immer wieder von Kameraden, die überlebten aufgefordert, die Erlebnisse in Rußland niederzuschreiben. ? Hierbei versucht er darzustellen, wie oft der kleine Landser und die mit ihm auf Gedeih und Verderb verbundenen unteren Führer, durch mangelnde Qualifikation, durch Alkoholmißbrauch und durch Angst vor dem Heldentod durch die höheren militärischen Führer mißbraucht wurden. Der Erzähler erwähnt nicht zu Unrecht, daß mancher sogenannte Feldherr oder Feldmarschall bei etwas mehr Zivilcourage es in der Hand gehabt hätte, einem wahnsinnigen Adolf Hitler, den Fahneneid zu brechen und in Anbetracht seiner großen Verantwortung die Schonung von Menschenleben an die erste Stelle zu setzen. Z.B. Feldmarschall Paulus trotz gegenteiligem Befehl Stalingrad aufgeben und sich mit der Armee von Manstein zu vereinigen. ? (Vorwort) // INHALT (Auszug) : Sein erster Kampftag in Rußland ----- Der zweite Tag, 23. Juni 1941 ----- Der dritte Tag im Rußlandfeldzug ----- Ende Juni und der Juli 1941 ----- Der erste russische Winter 1941/42 als Skijägerkompanie ----- Der Kampf um Ostraja-Sloboda im Februar 1942 ----- In der HKL vor Kirow im Frühjahr 1942 ----- Der erste Heimaturlaub aus Rußland ----- Die Sommerkämpfe im Gurikow-Wald ----- Ein ruhiger Herbst an der Kirow-Front ----- Die zweite Front-Weihnacht in Rußland ----- Der Abschied vom Gurikow-Wald ----- Der vom General befohlene Stoßtrupp im Kompanieverband ----- Der Dank des Generals ----- Die gefährlichen Scharfschützen ----- Die Raketenbatterie ----- Die Telegrafenschneise ----- Ein General in der Hauptkampflinie ----- Die Stoßtrupp-Wiederholung ----- Ein Lehrbuch für den Kompanieführer an der Front ----- Ein schlechter Beginn als Regiments-Adjutant ----- Der hinhaltende Widerstand von der Desna zum Dnjepr ----- Die Abwehrschlacht am Dnjepr im Herbst 1943 ----- Der Rückzug vom Dnjepr zum Pripjet ----- Der Rückmarsch zur Neuaufstellung ----- Die Neuaufstellung im Partisanenland ----- Der Winter-Front-Einsatz bei der Heeresgruppe Nord ----- Der zweite Heimaturlaub von der Ostfront ----- Seine letzte Schlacht als aktiver Offizier ----- Auf der Flucht - tot - oder gefangen -- (u.v.a.)