Beschreibung:

575 S., Abb. Originalhardcover mit Schutzumschlag.

Bemerkung:

Ein tadelloses, neuwertiges, signiertes Exemplar. - Aus dem Inhalt: Eine verspätete Liebeserklärung -- Ida Ehre -- Theater als moralische Anstalt ? Wegweiser in eine heitere Zukunft ? Eine große Theaterprinzipalin ? Ein Mensch, der Frieden machen wollte ?Theaterstadt Hamburg -- Die Fernsehmutter der Nation -- Inge Meysels »gestohlene Jahre« ? Ein Mensch wie du und ich ? »Großmutter« der Nation? ? Das Herz schlägt links ? Viktor de Kowa ? Die Malerin, die ein Filmstar war -- Ulli Palmer als Malerin ? Ein unpolitisches Fernsehporträt ? »Lieben Sie atonale Musik?« ? Sind abstrakte Bilder gegen die Natur? ? Eine »preußische Ameise« ? Weder Preußin noch Deutsche ? Musikalische Antipoden -- Die »Kanzlerfeste« ? Peter Ustinov - nicht nur ein Schauspieler ? Loriotals DirigentHerbert von Karajan -- Bei den Karajans in Anif ? Gespräche über Gott und die Welt ? Die per-sonifizierte Disziplin ? Ein in die Technik vernarrter Komponist ? Derbescheidene und liebenswerte Privatmann ? Zu Besuch in St. Tropez ? Die Erhebung des Menschen durch MusikKaleidoskop -- Neigung zur Musik ? Lobrede auf Rolf Liebermann ? Die Bundeswehr bekommt eine Big Band ? Gäste aus der Welt der Musik ? Freundschaftmit Bernstein ? Konzert mit Justus Frantz und Christoph Eschenbach ?Ein Musikfestival fiir Schleswig-Holstein?Mäzene und Sponsoren?Yehudi Menuhin und Sergiu Celibidache - zwei sehr verschiedene Temperamente ? Der vitale Kurt Masur Im Gespräch mit Lenny Bernstein -- Bernsteins Sorge um den Frieden ? »Die Zeit wird knapp« ? Soll Amerikaeinseitig abrüsten? ? Über den Ursprung der amerikanischen Musik ? Andere Völker verstehen lernen ? Konzert in Hiroshima ? Über Juden und Deutsche ? Was ist Glaube? Die Bedeutung der Religion ? Schopenhauer und die Musik ? Bernsteins erster Deutschlandbesuch ? Platonische Liebe zu den bildenden Künsten -- Frühe Liebe zu den Expressionisten ? »Entartete Kunst« ? Entsetzen vor den Nazis ? Fischerhude ? Bekanntschaft mit Otto Modersohn ? Fischerhuder Gastfreundschaft ? Eine Oase in der Nazizeit ? Die Malerin Olga Bontjes van Beek ? Kunst im Kanzleramt ? Expressionismus im »Kanzlerflügel« ? Nolde im Arbeitszimmer ? Kantund Bebel an der selbenWand ? Das »Worpswede-Zimmer« ? Die MaxErnst-Ausstellung im Kanzleramt ? Welche Skulptur für den Vorplatz?Henry Moore -- Henry Moore kommt nach Bonn ? Eine kleine, fast grazile Person ?Rundgang mit dem Künstler ? Ein herzlicher Gastgeber ? »Large TwoForms« ? Der Künstler dirigiert die Aufstellung ? Ein Porträt aus der DDR -- Hauptstadt Berlin ? Provisorium Bonn ? Die Idee einer Bundeskunsthalle Bonn ? Galerie der Kanzlerporträts ? Besuch bei Kokoschka am Gen-fer See ? Die Wahl fällt auf Bernhard Heisig ? Treffen in Leipzig ? Einungebetener Gast ? Gespräch über die Kunst ? Wieso platonisch? -- Der Jugendtraum, ein Architekt zu werden ? Frühes Interesse für Malerei, Skulptur und Architektur ? Ohne Berufsausbildung zurück aus derKriegsgefangenschaft ?Volkswirtschaft ab Brotstudium ? In der Kunst zwangsläufig ein Dilettant geblieben ? Literatur und Terrorismus -- Brandt und die Intellektuellen ? Schriftsteller unterstützen die SPD ? Utopische Erwartungen, notwendige Ernüchterung ? Freundschaft mit Sieg-fried Lenz ? Briefwechsel mit Heinrich Böll ? Ein paar Whiskys mit RolfHochhuth ? Eine Chinareise mit Max Frisch Ein dramatischer Sonntag -- Der Terrorismus und die Achtundsechziger ? Ein privates Gespräch mitlinken Autoren ? Frisch ab Gastredner auf dem SPD-Parteitag ? »Wasversteht man eigentlich unter einem Intellektuellen?«Ein Disput zwischen Intellektuellen -- Ein Streitgespräch mit Grass, Lenz und Raddatz am Brahmsee ? Das Unbehagen der Intellektuellen ? »Ein Regierungschef ist kein Volkserzieher« ? Das Leiden an der Entfremdung ? Siegfried Lenz -- Ein lebenslanger Freund ? Wechselseitige Besuche im Urlaub ? AbendlicheVorlesestunden ? Endloser Stoff fir Gespräche ? Ein Mann ohne erkennbareEinseitigkeiten ? Die Gelehrten und die Politik -- Frühe Lektüre Marc Aureis ? Kants kategorischer Imperativ ? Der EinflußKarl Poppers? Verantwortungsethik und Gesinnungsethik ? Skepsis gegenüber langfristigen Prognosen ? Wirtschaftliche Zukunftsmodelle als l'art pour l'art ? Zwei bedeutende Sozialwissenschaftler -- Politische und persönliche Freundschaft mit Richard »Rix« Löwenthal ?Rix kritisiert die Studentenbewegung ? Mahnungen an die Adresse derSPD ? Sechs Thesen zur Politik der SPD ? Brandt reagiert allergisch ? Brachers geniales Erstlingswerk ? Begegnung in Italien ? Ratgeber beischwierigen FragenVon der Naturwissenschaft zur Politik -- Loki Schmidts botanische Interessen ?Wissenschaftliche Expeditionen ? Reise nach Spitzbergen ? Reimar Lust - ein guter Forschungsmanager ? Die Bringschuld der Wissenschaft ? Keine Ängste vor High-Tech! Die Gesamtverfassung des Hochschulwesens ist unzweckmäßig und unwirtschaftlich -- Kein Wettbewerb zwischen den Universitäten ? Probleme der Vereinheitlichung ? Zu viele Studienabbrecher ? Abwanderung von Spitzenbegabungen ? Carl Friedrich von Weizsäcker ? Sein Votum gegen den NATO-Doppelbeschluß ? Ausstieg aus der Kernkraft?Karl Popper -- Briefwechsel mit Popper ? Besuch bei Popper ?Über den Zustand dereuropäischen Demokratien ?Weizsäcker pessimistbch, Popper optimistisch ? Kritik am »Pazifismus der Angst« ? Über musikalbche Vorlieben ?Die Gefahren des Femsehens ? »Sprachverschmutzung in Deutschland Politik und Ethik -- Moral in der Politik - eine Illusion? ? Krisensituationen zwingen zurmoralischen Selbstprüfung ? Der Politiker braucht eine philosophisch-ethische Grundlage ? Die Entschlußfreiheit des Nachfolgers nicht min-dernDie klugen Banker -- DieWarburgs -- Eric Warburg - ein weiser und mutiger Mann ? Mit dem Lotsenschoner»Atalanta« nach Polen ? Max Warburg ? Philanthropie gehört zur Familiengeschichte ? Der »Kaberjude« Max Warburg sen. ? Eric WarburgsRückkehr nach Hamburg - eine großeGeste derVersöhnungsbereit-schaft ? Kein Deutschland ohne JudenDie Deutsche Bank des Hermann Josef Abs -- Die kluge"Personalpolitik des Hermann Josef Abs ? Sein legendärer Ruf-Adenauer hört auf Abs und Pferdemenges ? Eine Spendefür die DeutscheNationalstiftung ? »Der führende Bankier der Welt« ? Außen- und wäh-rungspolitische Ratschläge ? Understatement im persönlichen Umgang ?Ein großer Mäzen Ratgeber -- Walter Hesselbach? Lord Eric Roll -Charmeund eintreffsicheresUrteil ? Felix Rohatyn - ein gelassen-distanzierter Privatbankier ? FritzLeutwiler - stets auskunfts- und hilfsbereit ? Paul Volcker und das »flie-gende U-Boot«Arthur Burns -- Erste Begegnung mit Burns ? »You talk a lot ofsense, young man« ?Wachsende Sympathien ? Begeisterung über Burns' Berufung zum deut-schen Botschafter ? Die Tränen eines Freundes ? Der Jude Burns - überHaß und Ressentiment erhaben ? Ein Kenner der Deutschen ? Zuversichtim Hinblick auf die Zukunft Deutschlands ? Ein kritischer Botschafterseiner Nation ? Werben um Verständnis für Deutschland ? Ein zuverlässiger Partner Karl Klasen -- Personalkredit von Klasen ? Freundschaft mit den Klasens ? Ein offenesHaus für Freunde ? Schiller und Klasen ? Präsident der Bundesbank ?Konflikte mit Schiller ? Klasenund Schmidt beenden die Agonie desWeltwährungssystems ? Ausgezeichnete Beziehungen zwischen Klasen,Burns, Shultz, Giscard d'Estaing und Schmidt ? Persönliches. ISBN 9783886806034