Beschreibung:

86 Seiten; 21,5 cm; fadengeh. Broschur.

Bemerkung:

Gutes Exemplar; Einband mit Randläsuren; kl. Lagerspuren. - Alexei Michailowitsch Remisow (* 24. Juni jul. / 6. Juli 1877 greg. in Moskau; ? 26. November 1957 in Paris) war ein russischer Schriftsteller. ? 1897 wurde er aufgrund seiner Teilnahme an einer Studentendemonstration in die Verbannung nach Nordrussland (u. a. Wologda) geschickt. Dort versuchte er einen Streik in Pensa zu organisieren, was ihm eine erneute Verurteilung eintrug. Nun beschäftigte er sich mit der russischen Sprache, mit russischen Sprichwörtern, schrieb und veröffentlichte seine ersten Erzählungen ? 1905 kehrte er aus der Verbannung zurück und siedelte nach Sankt Petersburg über, wo er als Mitarbeiter der Zeitschrift Woprosy shisni arbeitete. Remisow, der von seiner Umwelt als Sonderling bezeichnet wurde, versuchte sich zunächst als Schauspieler, Bühnen- und Maskenbildner, Sänger und Maler. Remisow gehörte dem russischen Symbolismus an, reicht zeitlich jedoch auch in den Surrealismus hinein. Er verkehrte unter anderem mit Alexander Blok, Anna Achmatowa, Iwan Bunin und Michail Kusmin. Im Mittelpunkt seines Schaffens stand immer wieder der Traum, dies waren sowohl seine eigenen, wie auch erdachte Träume. ? (wiki) // INHALT : LEGENDEN ------ Adams Schwur ------ Die Geburt Christi ------ Die Leiden der heiligen Jungfrau ------ Die Leiden des Heilandes ------ GESCHICHTEN ------ Der Hof Juwelier ------ Maka ------ Die Krawatte.