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Beschreibung:
322 Seiten. Als Typoskript gedruckt. Gr. 8° (24,5 x 17 cm). Orig.-Pappband. [Hardcover / fest gebunden].
Bemerkung:
Aus dem Klappentext: "Du sollst Dir kein Bildnis machen! Diese unbedingte Forderung nach Bildlosigkeit im Kult gehört zu den zentralen Bestandteilen im Glaubensverständnis des alttestamentarischen Gottesvolkes. Erwähnungen von Bildern im Alten Testament sowie archäologische Funde aus Israel werfen heute wieder die Frage nach Herkunft und Bedeutung dieses Gebotes auf. Anhand von semantischen Analysen zur alttestamentlichen Bilderterminologie und Einzeluntersuchungen der einschlägigen Texte versucht die vorliegende Arbeit, eine Entwicklungsgeschichte des Bilderverbotes nachzuzeichnen. Die Analyse reicht, von den Anfängen der bildlosen JHVVH-Verehrung in Vorstaatlicher Zeit bis hin zum ausformulierten Bilderverbot als ?Hauptgebot" in extlischer Zeit und legt Entwicklungslinieh des alttestamehtlichen Gotteselaubens frei. Die Studie stellt neue Ergebnisse zu einer biblischen Zentralfrage vor, die auch das Verhältnis von Kunst und Religion im Judentum und Christentum bestimmt hat." - Einband minimal berieben und minimal angestaubt. - Insgesamt sauberes und sehr gut erhaltenes Exemplar. ISBN: 3610091002